Hallo, die Bienen vom neuen Schwarm (red bees) haben kräftig gebaut und kräftig gefressen!!! Sie sind jetzt mit den Waben am Trennschied angekommen und nach rechts ist noch etwas Platz für zwei Waben. Die Bienchen in der grünen Kiste haben den Honigraum inzwischen komplett ausgebaut, ich bekomme das hintere Brett nicht mehr ab, weil sie es so angeklebt haben, muss ich morgen mal mit dem Stockmeisel etwas aufhebeln! Ich werde wie immer mit der Ernte noch bis etwa 10. August warten.
Ich bin sehr zufrieden und hoffe, die Mädels sind des auch!
LG Mani
2 „Gefällt mir“
2 „Gefällt mir“
Gestern 07.08. 2025 war bei mir Honigernte bei den roten Mädels - keine verdeckelte Brut - einige leere Waben - ich habe 8 Kilo entnommen und bin nach dem schlechten Sommer mit viel Kälte und Regen in den letzten vier Wochen mit dem Ergebnis zufrieden. Ausgepresste Wachsreste an Meggi (befreundete Imkerin mit Wachsschmelzer) verschenkt! Auch diese hatte eine eher geringe Ernte in ihren konventionell bearbeiteten und dreimal abgeschleuderten Dadant Beuten.
Heute 08.08. beginne ich mit der Varroa Behandlung!
Ja - und gewogen habe ich sie auch nach der Ernte: 42 Kilo im Ganzen, da ist noch Luft nach oben!
Nach der Varroa Behandlung werde ich zufüttern, aber es gibt auch noch recht viel Tracht und sie sammeln fleißig Pollen und Honig!
LG Mani
1 „Gefällt mir“
Gestern am Abend habe ich die erste von 6 Block Behandlungen mit Oxalsäure gemacht - die Bienen waren und sind heute - nachdem ich ihnen einen Teil der Vorräte geklaut habe, sehr stechfreudig - ich habe heute nur den Varroa Schieber gezogen und schon kamen Hunderte vorne raus um zu sehen wer da schon wieder stören will!
LG Mani
1 „Gefällt mir“
Behandelst du schon länger mit OS im Block und kannst was zur Wirksamkeit sagen? Hatte es letztes Jahr mit den Biki gemacht und die zwei sind nicht durchgekommen. Ob es nur ein Zufall war? Hab jetzt doch noch mal AS genommen, sehe aber, dass es für sie hart ist.
Hallo Stephan, ich habe die letzten Jahre immer wieder Blockbehandlungen durchgeführt, meiner Meinung nach mit gutem Erfolg. (Im Herbst und im Winter) In meinen Kisten ist fast immer der Varroa Schieber eingelegt, und wenn ich das Gefühl habe, es sind mir zu viele Milben drauf, dann mache ich halt noch ein oder zwei Bedampfungen extra zwischendurch. Die Sublimation von Oxalsäure erscheint MIR für die Bienen wesentlich angenehmer, aber sie ist zeitaufwändiger und erfordert mehr Kontrolle. Dies spiegelt meine persönliche Meinung wider und ich will bitte keine allgemeine Diskussion entfachen über Sinn und Unsinn der Bedampfung etc…
LG Mani
2 „Gefällt mir“
So, jetzt habe ich die Blockbehandlung abgeschlossen und insgesamt sind eher weniger Varroen gefallen, als in den letzten Jahren. Vielleicht waren ja heuer wirklich nicht so viele Varroen in den Völkern, das schreiben ja auch andere Imker. Nun werde ich erst einmal ordentlich auffüttern - nach all dem Stress für die Bienen - und sie in Ruhe ihre Winterbienchen ausbrüten lassen, und davon möglichst viele! Das Wetter ist schon wieder ziemlich bescheiden hier und ich hoffe auf einen sonnigen Herbst!
Natürlich werde ich in einigen Wochen wieder den Varrofall beobachten!
Mani
1 „Gefällt mir“
Hallo ihr Bienenfreunde, bei mir ist jetzt in beiden Völkern die Auffütterung abgeschlossen, ich habe in der roten Kiste nach Honigentnahme und Varroabehandlung insgesamt 12 Kilo Apiinvert aufgefüttert - das sollte ja reichen! Die Mädels von den Schwarm in der grünen Kiste wurden ebenfalls mit 12 Kilo gemästet, so dass auch dieses Volk den Winter gut überstehen sollte.
Heute habe ich auch die Fluglöcher verkleinert, damit keine Räuberei stattfindet, wenn ich nicht da bin, denn ich muss mich jetzt für 3 Wochen an den spanischen Atlantik verzupfen! (Rentnern ist echt gar nicht so übel!!! 
) Euer Mani
3 „Gefällt mir“
Bei uns war es letzte Woche noch einmal sehr kalt in der Nacht - also unter Null Grad bis Minus 5 - ich habe die Gelegenheit genutzt - bevor es jetzt ja wieder frühlingshaft geworden ist - und die Mädels jeweils mit 2 Gramm Oxalsäure bedampft.
LG Mani
Eine Frage an euch alle: es wird ja zunehmend immer wärmer in unserem Land und die Winterruhe der Bienen wird immer wieder durch längere Wärmephasen - wie eben jetzt gerade und für die nächsten 10 Tage bis 14 Grad plus - unterbrochen. Die Bienen fliegen, aber sie finden natürlich nichts. Was macht ihr - füttern? Nichts?
LG Mani
Im Sommer: ein paar Kilo mehr auffüttern. Jetzt: nichts.
1 „Gefällt mir“
Vorrat im Blick behalten. Wiegen, wenn’s mal mild ist. (Trotzdem schöön vooorsichtig, erschütterungsarm.) Füttern, wenn’s zu wenig zu werden droht.
Hallo @mani1955 ,
ich habe jetzt zwar keine BK mehr aber ich würde zur Sicherheit vom Bereich HR aus direkt an die letzten Waben ein Paket 2,5kg Futterteig legen ( mit kleinem Loch 2x2 cm ) . Eventuell auf eine Iso-Unterlage und in eine Schale damit sich der Zucker bei zu feuchter Luft nicht auf dem Boden verteilt.
Bei meinen Magazinbeuten lege ich den Teig direkt auf die Wabenoberträger und überlasse es den Bienen ob und wieviel sie von dem Teig verbrauchen.
Wenn der erste Eintrag erfolgt kommt der Rest Futterteig wieder raus und wird eingelagert.
Gruß Jörg
1 „Gefällt mir“
50 Kilo Gesamtgewicht mindestens sollte eigentlich reichen!!!
LG Mani
Danke Jörg, so ähnlich habe ich mir das auch gedacht! Vorsichtsmaßnahme für hungrige Damen!
Gestern bin ich bei 14 Grad länger bei den Bienen gewesen und die haben glatt irgendwoher Pollen eingetragen!
Mani
2 „Gefällt mir“
Diese Wärmezeit und Kältezeit gab es schon immer. Jetzt sollte eigentlich noch genug Futter Volk sein.. im März ist die Sorge eher berechtigt.
VG
1 „Gefällt mir“