Ich setze nun die Antwort zu den Fragen aus dem OXS Thema hier hin.
Also.
Ich mache nichts gegen die Milbe, und dies schon seit etwa 25 Jahren.
Ich beachte die Milbe nicht mehr, und nicht selten „vergesse“ ich sogar das es Sie gibt.
Man könnte sagen, dass ich meinen Bienenstand so führe, wie wenn es keine Varroamilbe geben würde…Ich hatte aber auch schon Bienen, als die Milbe noch nicht in meiner Gegend war.
Mir persönlich, gefällt die Bezeichnung „nicht Behandler“ eigentlich nicht.
Im Grunde genommen, ist es nur eine Bienenhaltung…Nicht der Norm entsprechend, weil die Bekämpfung der Milbe, heute (leider) zu der Bienenhaltung dazu gehört.
Bio, ist ein Gedanke. Und dennoch gehört die „Bekämpfung“ auch im Bio-Landbau dazu…Ob dies Rudolf Steiner so gemeint hat?
Es bleibt nur die Frage:
Ab wann, will ich mich mit Bio, bzw der Koexistenz zwischen Bien und Milb beschäftigen?
Eröffnet also nur ein solches Thema, wenn ihr wirklich, und aus vollem Herzen bereit seid, sich diesem Thema zu widmen.
Lg Sulz…Der der Milbe dankbar ist, dass sie ihn dazu „gezwungen“ hat.