Gibt es ein Überleben unserer Bienen ohne Varroabehandlung? Gedanken, Erfahrungen und Ideen gesucht

Hallo @Antje ,
ich habe heute etwas im Nachbarforum gestöbert und folgenden interessanten Faden gefunden:
https://www.imkerforum.de/forum/thread/72560-nur-mut-die-brutpause-nach-b%C3%BCchler-funktioniert/?pageNo=1
Ich selbst hatte mich seit 2 Jahren nicht für das Käfigen entschieden, sondern wollte das Bannwabenverfahren testen. Dieses Jahr hatte ich das Bannwabenverfahren mit einer Thermobehandlung kombiniert. https://discourse.mellifera-netzwerk.de/t/bannwabenverfahren-mit-hyperthermie/2939
Zufrieden bin ich damit noch nicht, aber ein Versuch ist kein Versuch. Habe bestimmt einige Fehler gemacht.
Das beide Verfahren fast ohne weitere Behandlung auskommen glaube dem Herrn Dr. Büchler.

Jaimee hat ja oben ebenfalls geschrieben:

Meine Hoffnung ist, dass vielleicht diese Arten der Brutunterbrechung als Übergangslösung bis zur Behandlungsfreiheit, wie bei Sulz, nutzbar sind.

LG Frank

Ich habe die Varroa etwa 1987 kennengelernt - da war ich seit 5 Jahren mit Bienen zugange.
Anfang der 90er habe ich dann erste „zusammenbrechende“ Völker gefunden mit den typischen Symptomen, die dann etwa 10 Jahre später aus USA beschrieben wurden bei dem großen Bienensterben dort, wodurch ja die ganze Kalamität dann erst zu einem Thema und schließlich zu einem Hype wurde.
Ich muß sagen, mir fehlt der Mut, einfach auf Behandlung zu verzichten - wenn dann im September 100 Milben pro Tag fallen, dann muß ich etwas tun, auch, wenn ich sehe, daß Recapping stattfindet oder eben Brut ausgeräumt wird.
Ich denke, daß die Bienen(völker) schon eigentlich alles können, was erforderlich wäre, die Vermehrung der Milben unter einer „Schadschwelle“ zu halten, also alles, was so an Handlungen der Bienen in den Völkern aufgezählt wird von denen, die resiliente Bienen züchten wollen.
Die Frage, die mich seit langem beschäftigt, ist, warum die Bienen das nicht in einem hinreichenden Maße tun.
Die Fertigkeit ist vorhanden - aber sie hat sich (noch) nicht hinreichend zu einer Eigenschaft entwickelt, die tradiert wird, transportabel ist in andere Verhältnisse.
Ich glaube nicht, daß es notwendig an der Genetik liegt und daß wirklich Reinzucht und Königinnentransfer dafür erforderlich ist - aber ich habe auch noch keine andere sichere und praktikable Antwort.
Für mich hat es etwas mit Zeit zu tun, auch mit Ruhe und Sicherheit - das ist eine Voraussetzung für Lernen und die Umsetzung von Lernen in Eigenschaften.
Ziemlich sicher ist nur, daß, wenn all Imker nicht behandeln würden, wir für eine ganze Weile sehr viel weniger Honigbienenvölker haben würden, weil die Sterberate dann eben wieder 90% erreicht der jeweiligen, sich in der Saison entwickelten Population.
Letztlich ist auch ein sog. biotechnisches Verfahren eine von außen an die Völker herangebrachte Varroareduktion und nicht eine Eigenleistung des Volkes - aber auf diese kommt es an.
Milben werden immer da sein, das ist nicht mehr zu revidieren - aber was hilft den kultivierten Völkern dabei, die Regulation der Vermehrung der Milben - um die geht es - dauerhaft selbst hinzubekommen?
Aktuell bin ich da noch ratlos
Der Bienenfreund

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Von meiner Seite her, wohl eher nur bedingt.

Künstliche Brutpause, und Hyperthermie, sind meiner Meinung nach, noch Handlungen gegen die Milbe. Ich habe (von den Bienen) gelernt, dass es um die Bienen, und nicht um die Milbe geht.

Z.B. Kann das Käfigen der Kö, den Bienen eine Hilfe sein, wenn das Volk mit dem „Panik-VSH“ die Brutstadien durcheinander bringt.

@Climmo

Von der anderen Seite her, bin ich bei dir, wenn du die Brutpause und die Hypertermie zur selektiven Zucht verwendest…Aber da geht es wieder um die Biene…Also um die Genetik der Biene.

Lg Sulz.

Von Meiner Seite her, und nur bezogen auf meine Gegend, kann ich durch meine Test und Versuche mit den herrenlosen Schwärmen, dass diese „Fertigkeit“ in fast allen Völkern vorhanden ist.

Die Bienen, brauchen dazu nur den „Trigger“ mit der hohen Milbenbelastung. Je nach Standort, ist nun mal halt die Milbenlast erst im Nachsommer gegeben.
Bei 100 M/T, findet zwar schon eine Milbenabwehr statt. Für die überwinterung, kann sich das Volk nun nicht mehr erholen.

…Die meisten Bienenvölker, können sich offenbar gegen die Milbe wehren. Nur eben viel zu spät.

Ich habe dies mal an einer Sitzung, als „Milbensteuerung“ , also diesen „Trigger“ in eine günstige Jahreszeit zu verlegen (Mai-Juli) eingebracht…Verstanden, hat es keiner.

…Also @DerBienenfreund
Wir können darüber diskutieren…So ganz unwissend, bin ich nicht. Nun ja und auch kein Prophet…Denn mir persönlich, ist es eigentlich egal, ob jemand seine Bienen, mit oder ohne Behandlung führt.

Dies muss jeder für sich selber entscheiden. Ich helfe soweit denen die dies wirklich, und aus vollem Herzen tun wollen…Aber nach wie vor gilt für mich:

Behandeln ist Richtig. Nicht Behandeln ist falsch.

Dies nur, damit ihr mich klar versteht.

Lg Sulz.

Moin aus Hamburg, habe mich umfassend über das Thema Varroa - Resistenz informiert. Kam zu dem Ergebnis - ja, je nach Genetik, Standort, Umfeld könnte und kann ein Bienenvolk ohne Behandlung 1 Jahr durchkommen, spätestens das Folgejahr wird das Bienenvolk die Varroapopulation nicht überleben. Ein Grund dafür ist, dass selbst bei möglicherweise Varroa-resistent gezüchteten Königinnen auch die Genetik der bis zu 8 begattenden Drohnen eine Rolle spielt. Spätestens bei der Tochter der Königin spielt die eventuell vorhandene gezüchtete Varroa-Resistenz keine Rolle mehr. Die Varroa besiegt das Wirtsvolk Bienen. Fazit - Eine Behandlung ist nötig, in Deutschland bei Honigbienen festgeschrieben und im Rahmen des Tierschutzes geboten. Die Varroa ist fies, schlau, anpassungsfähig, unterschätzt. Übrigens, die totale Brutentnahme wirkt natürlich, denn wenn die Biene, der Wirt getötet wird dann stirbt auch der Parasit, die Varroa. Aber ethisch und des Tierschutzes wegen kein reeller Weg.
Bitte sinnvoll und wirksam behandeln. Nach Bedarfsermittlung (!) mit AS ab Herbst, mit OS nach einer der zugelassenen oder sogar demnächst zugelassenen Anwendungen. Dann hilfst Du den Bienen und bist ethisch weit vorne. Gruß, Michael

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Ich frage mich schon lange, ob es uns ImkerInnen aus dieser traumatisch geprägten Haltung ein wenig heraushelfen könnte, wenn wir es schaffen könnten, mal genau so enthusiastisch über diese Varroa-Milbe zu denken, zu fühlen und zu reden, wie über unsere Honigbienen?
Ob wir es schaffen könnten, diese durch den immer wieder auftretenden Schreck ausgelöste Antipathie in so etwas wie eine Sympathie zu verwandeln?
Hat jemand von Euch so etwas schon einmal gedacht? Oder sogar versucht?
Ich gestehe, ich bin auch über das Frage-Stadium noch nicht wirklich hinausgekommen - aber die Frage trage ich mit mir herum.
Der Bienenfreund

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…Also für mich, ist die Milbe, zumindest in gewisser Weise meine Lehrmeisterin.
Ich würde sie deswegen, nicht als „sympatisch“ bezeichnen.
Mein Feind, ist sie aber nicht. In meinen Völkern, gibt es auch noch weitere „Mitbewohner“…Bienenlaus, Bücherskorpion, kleine Wachsmotte, usw.

Ich schenke der Varroamilbe, auch keine besondere Beachtung. Sie ist ja auch nicht mein Problem. Eher ein Problem der Bienen. Offenbar, kommen die Bienen bei mir, mit der Milbe gut zurecht.

Ich muss also nicht mehr über die Varroamilbe wissen, da ich Sie in der Praxis der Bienenhaltung, nicht beachten muss.

Meine Sympathie, ist z.B bei Schmetterlingen, oder Wespen, schon etwas höher.

…Aber Sorry. Mit dem Thema, hat es nichts zu tun.

Lg Sulz.

Hallo , wo hast du diese Erkenntnis her ?
Seit wann sterben bei der totalen Brutentnahme die Bienen ?
Ich glaube dir fehlt ein wenig Wissen zu diesem Thema/Betriebsweise.
Gruß Jörg

Ah, danke für die Nachfrage. Nicht die adulten Bienen sterben-zumal es um die Brut-Entnahme geht, jedoch handelt es sich bei der Brut gleichfalls um Bienen in der Entwicklung. Wenn die Brut der Bienen entnommen wird, die Brut nicht schlüpfen kann und ausgeschmolzen oder entsorgt wird, stirbt praktisch der Arbeiterinnen-Nachwuchs der Bienen. Damit stirbt der Wirt (die Brut meiner Bienen). Ich hoffe, dieses Fragment meines Kommentares (oben) war präziser. Jetzt kommt in der Regel die Nachfrage nach Drohnen Brut-Schnitt und Ethik…diese wurde schon anderswo erörtert.

Hallo @HonigEngel ,
wer hat dir denn diesen Quatsch erzählt ?
Ich glaube du solltest dich mal mit dem Thema totale Brutentnahme etwas genauer beschäftigen.
Bei der totalen Brutentnahme wird keine Brut ausgeschmolzen oder entsorgt sondern aus den entnommenen Brutwaben werden " Brutscheunen " gebildet in denen die auf den Waben vorhandene Brut ausschlüpfen kann.
Nach dem Schlupf werden die Bienen gegen Varroa behandelt
Man kann in der Brutscheune auch gleich eine Königin nachziehen lassen und daraus dann ein neues Volk bilden oder man bricht alle Weiselzellen und vereinigt die Völker später wieder.
Man kann auch aus der Brutscheune durch teilen mehrere Völker/Ableger durch zusetzen von Königinnen bilden.
Sinn und Zweck einer Brutscheune ist aber den Schwarmdruck und die Milbenbelastung aus den Völkern zu nehmen
Gruß Jörg

Und, liebe anfaengerbiene, Du hast ja recht, es ist eine geduldete und wirksame Möglichkeit, die Parasiten /Varroen abzutöten. Es gibt nach meiner Erfahrung sinnvolle andere Möglichkeiten, bei denen die Brut der Bienen möglichst wenig geschädigt wird.

Gut, daß Du das erwähnst, das Bilden von Brut-Scheunen BBS wird im Imkerverein genauso praktiziert, wie die TBE totale Brut-Entnahme. Hier hast Du recht, gibt es in der Literatur verschiedene Beschreibungen der TBE. Nur vorsicht, nicht jeder Imkernde hat sich so gut informiert. Also fühle Dir nicht auf den Schlips getreten, Du hast doch eine Behandlungsmethode gegen Varroen und darum geht es hier im Thread - behandeln gegen Varroen oder nicht. Du scheinst also auch: zu behandeln.

Hallo @HonigEngel ,
ich habe leider die Befürchtung daß dein Wissen über die Imkerei selbst für einen Neueinsteiger schon fast Mangelhaft ist,
Das soll jetzt keine Wertung sein sondern eine reine Feststellung.

eine Bitte :Stell dich doch bitte mal vor welche Erfahrungen du mit der Imkerei hast und mit welchen Beuten du imkerst damit man sich ein Bild von dir machen kann

Das ist ein Denkfehler von dir : es ist traurig und problematisch für jeden Imker wenn er dieses nicht macht.
Wenn man kein Wissen von der Materie hat sollte man die Finger von lassen.
Beispiel : wenn man keine Ahnung vom Autofahren hat sollte man es sein lassen, es ist für alle gefährlich und außerdem verboten
Leider kann man in der Imkerei keine Verbote bei Unwissenheit aussprechen aber die Bienen leiden extrem unter der Unwissenheit des Imkers.
Ich rate in solch einem Fall grundsätzlich ( so war auch mein Werdegang zu Beginn der Imkerei ) als Erstes einen Anfängerlehrgang vor Beginn der Bienenhaltung zu machen und sich von Anfang an einen Imkerpaten zu suchen der einem bei Problemen berät und unterstützt.
Gruß Jörg

Dies betrachte ich schon als eine Grundsatzfrage.

Der Sinn des Behandelns, ist wohl den meisten klar.

…Aber welchen Sinn, hat das nicht Behandeln??

Mal nur theoretisch gefragt, wenn es mit der Resistenzucht, oder mit der natürlichen Selektion, soweit funktioniert, aber nur mit sehr grossem Aufwand.

Von meiner Seite her.
Wenn ich an all die Jahre zurück denke, dann wäre ich mit der Behandlung, zumindest wirtschaftlich (sichere Honigernte) wahrscheinlich besser gefahren.

  1. Frage:
    Was spricht eigentlich gegen eine Varroabekämpfung?

@DerBienenfreund

Auch ich, habe Fragen zu diesem Thema.

Lg Sulz.

Noch ein Nachtrag zu meinem Behandeln oder nicht :
Ich behandle meine Wirtschaftsvölker und Mini+ für die Reserve-Königinnen.
Aber ich habe auch Völker im VSH-Programm die ich nicht behandele.
Das hat aber nichts mit " die Völker sich selbst überlassen und beim Sterben zusehen " zu tun sondern die Basis für diese Völker ist schon vorselektiert,aber auch diese Völker werden, wenn die Milbenlast extrem wird, dann behandelt .
Sie sind dann lediglich aus dem Zuchtprogramm raus und diehnen im nächsten Jahr als weitere Grundlage für Königinnennachzuchten denn die Basis ist exelent.
Gruß Jörg

Zu der Vorgehensweise, von @anfaengerbiene gibt es bei der „Varroaresistenz 2033“ auch ein Vortrag/Video, von Paul Jungels.

Meine Vorgehensweise von damals, ist heute nicht mehr zeitgemäss.

Lg Sulz.

Diese Vorgehensweise, hat heute nur noch maximal ihren Platz, wenn nur bei 1-2, max. 3 Völkern die Varroabekämpfung ausgesetzt wird. Daneben, wird ein Bienenbestand, weiterhin mit Behandlung geführt.

Nach meiner heutigen Erkenntnis, haben die Bienen damals überlebt, weil die Umstände (Standort/Umwelt/Milbe, usw.) günstig waren. Die Genetik, spielte dabei (noch) keine Rolle.

Auf eine „natürliche Selektion“ zu setzen, in der Hoffnung eine „genetische Perle“ zu finden, geht meiner Meinung nach in die Richtung einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Zumal dabei auch noch der „Dominoeffekt“, durch die Reinvasion diese Perle noch schädigen kann. Stirb ein Volk an der Milbe, so sterben Alle…Mal so grob gesagt.

Lg Sulz.

Hallo Zusammen.
Die Varroa hält uns alle gefangen. Ich würde gerne auf die Resistenzzucht eingehen. Selber leite ich seit fünf Jahren eine kleine Gruppe von Imkern die sich damit befassen. In der Res-zucht kommt es auf zwei Faktoren an, einmal die sensitive Hygiene und das RECapping, beides zusammen ist SMR, Stop Mite Reproduktion. Diese beiden Faktoren kann man in der Zucht überprüfen. Dies geschieht in der Resistenzzucht. Diese Zucht verlangt aber die künstliche Besamung der Königin.
Seit ich Imkere (etwa 20 Jahre) habe ich noch nie den Drohnenrahmen geschnitten und insgesamt 5 Völker nur an die Varroa verloren.
Auch die Drohnen geben SMR weiter, wieviel potenzial wird dadurch weggeschnitten?
Was kann jeder von uns tun?
Einen Hygienetest durchführen und nur von der besten Kö nachziehen.
Reinvasion stark minimieren und keine Reihenaufstellung praktizieren.
Stress bei den Bienen vermeiden, kein Rauch, keine Brutwabe entnehmen, keinen Drohnenrahmen schneiden, alle diese Maßnahmen verursachen Stress und Stress das wissen wir alle, macht krank.
Gesunde Völker sind nicht so anfällig für Krankheiten und können sich besser auch gegen Varroa wehren.
Behandeln nur nach Schadschwelle, ermittelt mit Bienenproben.
Zählen des Befalls auf der Windel ist zu ungenau, es sei den man unterscheidet zwischen gesunden Milben und den durch Bienenbissen kranken Milben beim Putzen der Bienen, sogenanntes Grooming.
Bei einem unserer Stände sehen wir auch bei standbegatteten Bienen schon „SMR“, die Zucht zahlt sich aus. Behandeln müssen wir aber trozdem noch, wenn auch nicht bei allen Völkern.
Ein Wort zur Ameisensäure, durch Messungen direkt im Brutnest konnte festgestellt werden das die Brutnesttemperatur schlagartig um ca. 10 grad fiel, und nach etwa7 Tagen erst wieder normale Temperatur anzeigte. Auch dies bedeutet imensen Stress für die Bienen und geschädigter Brut.
Leider wird bei solchen Problemen immer nurch nach irgendwelchen Mitteln gesucht, anstatt gleich den Zuchtweg ein zu schlagen, denn z.B. das Hygieneverhalten war schon vor Varroa bekannt.
Der neue ( Ulrich)

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Ich habe gerade gelesen:
„Behandlungsfrei imkern“ von David Heaf.
Viele Beispiele von „Nichtbehandlern“ aus aller Welt.

Alles Gute vom Rolf

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Wir wissen doch alle: „Bienenhaltung ist regional“!
Dann sollten wir aber auch die Erkenntnisse und Erfahrungen eines jeden hier akzeptieren und respektieren.
Schließlich „wollen“ wir doch alle aus den Beiträgen der anderen lernen.
Ausschließlich zum Wohle unserer Bienen!
Oder wollen wir doch nur unserem EGO dienen?

Alles Gute vom Rolf

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