Erfahrungen Oxa Steam

Möglicherweise werde ich im kommenden Frühjahr sowohl in der Bienenkiste als auch in der ERB ebenfalls Erfahrungen dazu beitragen können. Ich werde alles auf nen Anhänger laden, nach Dänemark und dort behandeln oder aber auf nem Schiff in internationalen Gewässern außerhalb der 12 Meilen Zone.:stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich biete meinen Bienen als Behausung 1xBienenkiste, 1xMellifera ERB, 4xSegeberger Kunstsoff, 4xSegeberger Holz.

Bei Segeberger Kunststoff bitte ein Blech unterlegen falls der Varrox-Verdampfer genommen wird.
Es besteht die Gefahr daß sonst der Kunststoff unter dem Verdampfer anfängt zu schmelzen ( leider Erfahrungswerte )
Gruß Jörg

Ausführungen und Überlegungen für Bienenkistenimker in Österreich, Dänemark und wo sonst noch OS- Verdampfung zugelassen ist – welche Überlegungen spezielle bei der Bienenkiste auftreten könnten.
Winterbehandlung Varroa mittels Oxalsäureverdampfung mit Oxalsäure-Dihydrat im Nov./Dez.
Eine Oxalsäureverdampfung zeigt seine volle Wirkung nur bei Brutfreiheit so auch die
Empfehlung für Österreich.
Zugelassene Anwendungen für Österreich:
https://bienengesundheit.at/varroabekaempfung
Die Sommerbehandlung erfolgt mittels Ameisensäure im u.a. Verdunster, also kommen wir
bisweilen nicht von der AS-Behandlung gänzlich ab.
Varrox-Verdampfer: Abgleich mit der Gebrauchsanweisung für den V**ARROX-Verdampfer **
(BioVet Andermatt)

Fluglochhöhe bei der Bienenkiste 20mm – Höhe Verdampfer ca.20mm – passt also so grad mal
durchs Flugloch rein.
Es soll ein Mindestabstand von 2 cm zu Wachs und Bienen vorhanden sein. Leider bauen die
Bienen in der Bienenkiste ihre Waben bis zum Boden mit deutlich weniger als 2cm Abstand –
wobei der Verdampfer selbst schon 2cm von vorne herein bauartbedingt mitbringt – Also
braucht es 4 cm Abstand vom Bodenbrett zur Wabe – und die Bienen selbst hängen bis zum
Boden. Somit besteht durchaus die Gefahr von Wachsschmelze und „Bienenbrand“ da
Temperaturen von 400 C entstehen können. Es ist mit Hitzeflecken zu rechnen.
Sofern man den Verdampfer überhaupt gegen den Wabenwiderstand und Bodenanhaftungen in
die Kiste einbringen kann. (Siehe Betriebsanweisung 8. Fehlerquellen)
Bei noch nicht vollständig ausgebauten Kisten ist vielleicht noch am Rand Platz.
Eine spezielle Aussparung im Boden für den Verdampfer ist bisher nicht vorgesehen und stellt
bei DIY eine Herausforderung dar… (Es gibt aber hier im Forum ein Bild, wo der Biki-Boden so
ausgestaltet wurde um einen Verdampfer einzuführen)
Vor der Anwendung sollen Wachsabfälle auf dem Bodenbrett entfernt werden (was sonst nur
bei der Frühjahrsdurchsicht erledigt wird), was eine vorherige Öffnung, mit einer gehörigen
Störung einhergeht, weil viele Bienen auf dem Bodenbrett verweilen, die dort erstmal
weggetrieben werden müssen.
Der Verdampfer soll unter dem Bienensitz platziert werden, in einer geschlossenen Kiste ist
dieser aber nicht einfach zu ermitteln. Sollten Sie nicht fluglochnahe sitzen, wird es wohl
schwierig dies zu bewerkstelligen.
Bei Waldtrachtgebieten ist generell vor der Behandlung ein Reinigungsflug abzuwarten, das gilt
für alle Beutearten.
Eine Dossierungsempfehlung gibt es – 2 g - bei 2-zargigen Magazinstapeln, wie das bei der
Bienenkiste dosiert werden sollte ist offen, sind ja eigentlich 3-zargig Horizontal. Bei einer
Nachbehandlung weil eventuell nicht brutfrei wird dann „nur“ noch 1 g in der Betriebsanleitung
angegeben. Über die Möglichkeit von Blockbehandlungen erfährt man nichts.
**Diese Überlegungen und als solche möchte ich sie auch verstanden wissen, legen **
**mir den Endschluss nahe in meiner Bienenkiste, sollte es eine Zulassung auch in **
**Deutschland geben, dieses Gerät nicht anzuwenden, da es bauartbedingt nicht zur **
Bienenkiste ohne aufwendige Umbauten passt.

Bei Oxa Stream stellt sich mir die Frage, in wieweit ich das Rohr verlängern muss, damit ich
trotz des überstehenden Flugbretts (5cm) das Gerät gemäß dem Produktvideos um 180 Grad
drehen kann und trotzdem noch weit genug in die Kiste (Bienensitz?) komme.
Ein extra dafür gebohrtes Loch (so platziert, dass sich das Gerät auch drehen läßt) am Flugbrett
könnte Abhilfe schaffen, wobei man da dann wohl genau auf eine Wabengasse stoßen sollte,
damit das Rohr beim Einführen nicht durch Wachs verschlossen wird. Die Anwendung erscheint
einfacher und für die Biki vielleicht besser geeignet, auch das Drumrum (keine schwere Batterie für nur 1-2 Völker)
Bei der Behandlung, so sieht es aus, muss der Anwender direkt vor der Kiste verweilen um den
Brenner zu halten und zu betätigen, da ist dann eben gute Eigenschutz notwendig und sinnvoll.
Bin mal gespannt wie ihr meine Anmerkungen bewertet, vorallem von der praktischen Anwendung her.
Als Blinder unter den Einäuigen möchte ich dies zum Thema beisteuern:

Oxa Stream = gas vap:
Ich habe keine Probleme mit dem kurzen Rohr!!! Ich verschließe das Flugloch, dann habe ich seitlich in die Kiste etwa 15cm vom vorderen Rand entfernt von hinten her ein Loch gebohrt, in welches das Rohr gerade so passt. Dort führe ich den gas vap ein, (er trägt sich jetzt vollkommen alleine) drehe ihn um und entferne mich (ich trage trotzdem eine ffp3 Maske) für etwa 20 Sekunden von der BK, dann drehe ich den gas vap erneut um und ziehe ihn raus - fertig!
Ich warte dann noch etwa 30 Sekunden und öffne das Flugloch wieder, den Erfolg sieht man sofort, denn Bienen mit einem „Grauschleier“ kommen heraus und in der Kiste beginnen die Bienen sofort mit dem grooming !!!
mani

ohne Ironie: Bienenkiste in Eresing - #77 von JBL
Bienenkiste in Eresing - #79 von Naturfreund

Ja, das war mir schon klar, dass das von dir irgendwann kommen musste!!! Ich hab mich schon gefragt, warum du solange zögerst!
a.) Ich glaube nach wie vor nicht, dass mein Volk wegen der Menge der Milben ausgezogen ist!!!
b.) ich habe meine Bienen direkt am Haus und schaue normalerweise immer min. 1x täglich, aber zu dem Zeitpunkt war ich 18 Tage lang weg!
b.) die Varroabehandlung (Blockbehandlung) habe ich vorher gemacht, mit Fotos könnte ich belegen, dass sehr viele (weit mehr als 1000) Varroen in diesen paar Tagen der Behandlung gefallen sind!!!
Natürlich hätte ich eventuell noch eine Behandlung mehr machen sollen, dann war ich aber nicht mehr da, aber daran kann es meiner Meinung nach nicht gelegen haben!!!
Aber ich werde jetzt nicht, nur wegen dir, „lieber“ Siegfried, das , was ich schon mal geschrieben habe wiederholen.
mani

Zitat eines Imkers aus dem „Imkerforum“:
„Der Test vom letzten Jahr zeigte, dass nach 6 Bedampfungen im Rhythmus von 4 Tagen keine Milben mehr fallen. Probe wurde mit Perizin gemacht nachdem bedampft wurde, die Völker waren milbenfrei.“
Und, wen es interessiert hier ein interessanter Link zu dem nicht ganz unbekannten Imker Nordbiene und seinem lesenswerten Imkerforum:
Sublimox Bedienungsanleitung - Oxalsäure-Blockbehandlung 7 Mal alle 3 Tage? - Seite 3 - Bienenkrankheiten und -parasiten - Imkerforum Nordbiene seit 2007
oder auch hier empfehle ich das Lesen des unteren Teiles!
Die Bekämpfung der Varroamilbe mit Oxalsäure - Varroamilbe

Hallo Siegfried,
in einem Punkt hast du schon recht daß es Platzprobleme mit dem Varrox-Verdampfer in einer voll ausgebauten Bienenkiste geben kann.
Als ich meine Anwendungen durchführte war die Kiste im zweiten Jahr noch nicht ganz bis unten ausgebaut und es war genügend Platz zwischen Verdampfer und Waben.
Daher empfinde ich die Anwendung des OxaSteams oder baugleicher Geräte in der BK eher als optimal da sich der Oxalsäurenebel viel besser in der Beute auf Grund des entstehenden Drucks in dem Gerät verteilen wird.
In wieweit man das Rohr verlängern muß damit es den richtigen Bereich trifft ist eigentlich dem logischen Denken geschuldet.
Auch wenn du anscheinend auf die Behandlung mit Ameisensäure in der BK stehst " wie Schmitz Katze auf Baldrian " und keine Alternativbehandlungen in Erwägung ziehen möchtest kann ich aus meiner Erfahrung, nicht nur mit der BK sondern auch mit anderen Beutentypen, sagen daß ich bei der Behandlung mit OS ( auch bei der Blockbehandlung ) noch nie ein Bienensterben oder Bienen mit deformierten Flügeln in meinen Beuten hatte.
Wogegen bei der AS-Behandlung diese Probleme anscheinend regelmäßig autreten wenn die Bedingungen nicht 100% stimmen. Daher kommt für mich AS nicht in Frage !
Es gibt genug Videos im Netz in denen man entsprechende Beispiele findet.
Daher sei jetzt hier mal die Frage an dich gestellt : Was ist für DICH " wesensgemäß " ?
Ist es wensensgemäß die Bienen mit AS zu maltretieren und zu schädigen obwohl es alternative Behandlungsmethoden mit gleicher bzw. besserer Wirkung gibt ?
Gruß
Jörg

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ich dachte, man soll beim Varrox generell eine Fliese o.ä. drunter legen, egal bei welcher Beute?
Hab heute übrigens die Info eines Bienenkisten-Imkers bekommen, dass er von der Rückseite her verdampft. Hierfür hat er sich ein extra Rückbrett mit passendem Ausschnitt gebaut. Das Flugloch schließt er während der Behandlung mit einem Tuch

Diese Variante ist mir ebenfalls bekannt.

Auf die Dosierung der Oxalsäure möchte ich gern noch kurz eingehen. Letztlich kommt es hier doch auf das Beutenvolumen an. Wenn ich also die Menge für einen „ klassischen“ Ein- und Zweizarger habe, dann habe ich sie für alle weiteren Beuten bzw. Volumina.:man_shrugging:

Ist auch eine Möglichkeit, aber die Verteilung der OS ist glaube ich von dort aus nicht besonders effektiv, da die Kiste leider zu lang dafür ist wenn sie voll ausgebaut ist und sich der Nebel schon zu weit hinten niederschlagen dürfte wenn der Verdampfer im Honigraum steht.
@Salome wie sind denn die Erfolgs-Erfahrungen mit dem Verdampfen deines Imkers ?
Wäre mal interessant das zu erfahren. ( Das aber nur mal nebenbei gefragt )
Gruß Jörg

Ich will mich kurz fassen, weil es zu diesem Thema im Forum schon viele Beiträge gibt.

Ich habe mit der Oxalsäureverdampfung bei der Winterbehandlung sehr gute Resultate erzielt und wende diese im Winter in der Bienenkiste in Verbindung mit dem Varrox-Verdampfer seit vier Jahren als Standardverfahren an (in Österreich).

Meine Bienenkiste hat einen Gitterboden, ich kann mit dem Varrox-Verdampfer daher ohne Gefahr für Bienen und Imker genau unterhalb des Bienensitzes arbeiten.

Das Ganze sieht bei meiner Bienenkiste folgendermaßen aus: Adapterplatte für Varrox-Verdampfer

Nicht bewährt haben sich Blockbehandlungen im Sommer als Alternative zur Ameisensäureverdunstung mit dem Nassenheider Professional.

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es sei denn der Brutling ist nach einem Schwarmabgang brutfrei.

Deiner Meinung sind auch noch andere
:Zitat:

Oxalsäure-Verdampfung nach der Honigernte ungeeignet

Mo 10. März 2003

BieneMenschNatur.04, Forschung, Varroa

Wir raten davon ab, zur Behandlung der Varroa-Milbe eine Spätsommerbehandlung mit Oxalsäure-Verdampfung durchzuführen.

und weiter unten:

„Obwohl einige Imker von der Methode überzeugt sind, raten wir davon ab, eine Spätsommerbehandlung mit Oxalsäure-Verdampfung durchzuführen. Da immer wieder danach gefragt wird, sei ergänzt, dass eine akzeptable Wirkung mit fünf Behandlungen vermutlich erreichbar wäre, wenn sie in kurzen Zeitabständen von drei Tagen aufeinander folgen. Das erscheint aber weder vom Aufwand, noch von der häufigen Störung der Völker her vertretbar.“

Dieser Artikel stammt aus:

Biene Mensch Natur

Nr. 04 • Frühjahr/Sommer 2003

Cover 0 Download (pdf, 1,6 MB)

BMN.04 Abo

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Das heißt für mich:
Oxalsäure ist eine sehr gute Alternative zur Ameisensäure jdoch nur bei brutfreiheit und einmaliger Behandlung.

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…das weiß ich leider nicht, er hat vers. Beuteformen und wendet, soweit ich mich erinnere, nur die OS-Verdampfung an

wenn natürlich jemand 10 oder 20 oder noch mehr Völker hat, die möglicherweise auch noch an unters. Orten stehen, ist der Aufwand sicher extrem, das kann ich mir gut vorstellen.
Was aber das Stören der Bienen betrifft, habe ich persönlich den Eindruck, dass sich die Behandlung mit AS über einen Zeitraum von zwei Wochen wohl kaum weniger störend auf die Bienen auswirkt

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Lieber Mani 1955
ich habe nicht gezögert, ich habe gehofft du verstehst, dass das mit der Blockbehandlung für einen Neuling schon eine sehr hoher Level darstellt, der wie du ja jetzt selbst mitbekommen hast nicht zu empfehlen ist, nicht nur in der Biki. Aber dann hast du mit deinem Beitrag hier nachgelegt, ohne auf das Ergebnis hinzuweisen - deshalb hab ich diesen Hinweis geben -müssen. Ohne " " lieber Mani, ich bin mit einem Lehrer, wie du es warst, verheiratet und insofern kann ich zumindest nachempfinden, was es bedeutet, dass deine Einschätzung gerade bei einem Thema, wo du offensichtlich leider gescheitert bist - auslöst. Ich hab damit kein Problem. Keiner hat die Weisheit mit Löffeln gefressen auch Lehrer nicht. Letztendlich
hat aber dieser Faden auch Imker aus der Reserve gelockt, die aus tatsächlichen, nicht nur internetrecherchierten Infos Fakten geliefert haben, die eine OS-Verdampfung zur Sommerbehandlung als ungeeignet erklären - aus Erfahrung nicht aus theoretischem Wissen. UND DAS NUTZT ALLEN BIKILERN
Mach weiter mit deinem Volk und bleib dabei. sonst wird unser Forum noch lehrer :stuck_out_tongue_winking_eye:…Lehrgeld zahlt jeder
vom „lieben“ Siggi
PS: mach die AS im Sommer und versuchs mit verdampfen bei der Winterbehandlung, aber nur in A
Mani, ja wahrscheinlich war ich da zu direkt und böse, aber im Grunde wollen wir doch nur das Eine:
Glückliche Bienen und zufriedenen BiKi-Imker, die versuchen den anderen zu verstehen und gemeinsam das beste für den Bien zu ereichen. Also sorry für meinen Zeigefinger.

Hallo Siggi, in Bayern sagt man: „Sammer wieder gut“ :slight_smile:
Und natürlich - von mir aus ist es nicht weit, bis nach Österreich!!!
Grüße mani

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Wenn ich diesen Satz lese muß ich mir eine Frage stellen :
Wieviel sind deine Äußerungen hier im Forum für andere Nutzer wert ?
Es sind doch für die anderen Leser auch nur " internetrecherchierte Infos " .
Wenn du heutzutage nicht persönlich mit jemandem im Erfahrungsaustausch bist bleibt dir auch nur das Internet als Info-Quelle.
Fast jede Info hier im Forum ist für Außenstehende eine Info aus dem Internet.
Was sollen diese Leser denke ?
Taugen die Infos etwas oder ist das alles nur Mist ?
Wie ist deine EInschätzung ?

Desweiteren habe ich jetzt festgestellt daß fast alle " offiziellen Empfehlungen " eine OS-Behandlung nur im Winter und nicht im Sommer als Block durchzuführen schon 18 Jahre alt sind.
Für mich sind diese Einschätzungen längst überholt da sich alles weiter entwickelt hat und man seit damals viel praktische Erfahrungen mit der Anwendung von OS erlangt hat.
Weiterhin ist es ein Rätsel für mich woher der Sinneswandel gekommen ist da es früher Studienergeb-nisse gegeben hat die eine hohe Wirksamkeit der OS durch verdampfen ergeben haben

Hier noch ein Beitrag aus dem Netz

Diese Beiträge sind nicht von Laien eingestellt worden sondern von Fachleuten aus der Bienenforschung, also sollten sie auch glaubhaft sein
Gruß Jörg

Lieber anfaengerbiene

Ich sehe das ganze nur aus dem Blickwinkel eines Bienenkistlers

Wenn du über die BiKi recherchierst wirst du nur Theorie in Netz dazu finden - ausser und das hab ich ja geschrieben - hier im Forum - siehe die Erfahrungen von Naturfreund - auch im „Alten Forum“
gab es von Bienenfreund negative Erfahrungen mit dem Verdampfen - wobei dieser viel auf Eigenkonstruktionen gesetzt hatte.
Wenn ich das richtig sehe, hast du ja deine Bienenkisten abgegeben und somit dürftest du ja mit dem Verdampfen in der BiKi abgeschlossen haben.
Ich schließ für mich das Thema auch ab und hoffe, dass jeder BiKiler passende Behandlungsmethoden für sich findet.
Gruß
Siggi
Zu deinem Mellifera Link rate ich dir die Seite 5 des Links von JBL anzuschauen, genau dort wird
das Ergebnis der Feldstudie selbst wieder von Mellifera in Zweifel gezogen.
Und zur Imkerschule Schweiz: Hersteller und Vertrieb des Verdampfers: :stuck_out_tongue_winking_eye:https://www.imkerschule.ch/Content/Images/uploaded/Flyer%20Oxalisator%202017.pdf