Meine Gedanken: Lasst uns doch für diese Diskussion weg von der „ Bienenbehausung“. Es wird ein bestimmter Raum und die zu berücksichtigende Bienenmasse bedampft. Nicht mehr und auch nicht weniger. Imho ist es, abgesehen von möglichen konstruktiven Maßnahmen die zu treffen sind, für die Wirksamkeit vollkommen sekundär ob die Beute nun Bienenkiste, Einraumbeute, Segeberger Beute oder Schuhkarton heißt. Es wird ein Volumen mit Bienensitz bedampft. Nicht mehr aber eben auch nicht weniger. Insoweit ist es für ausnahmslos alle Interessierten auch grundsätzlich ein probater Weg Informationen zu sammeln….
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Ich wünschte mir in diesem Thread (und allen in denen es um OS-Verdampfung geht) eine Anzeige neben jedem Kommentar, wie lange der:diejenige imkert, wieviele Bienenvölker er:sie betreut und wie oft die OS-Behandlung schon erfolgreich durchgeführt wurde. Meines Erachtens entsteht hier wieder eine False Balance, weil einige recht junge Imker:innen (seit höchstens 2 oder 3 Jahren, ich gehöre eigentlich auch noch dazu) eigentlich herumexperimentieren. Von erfahrenen Imkern hört man hier eigentlich nur in der dritten Person und nicht direkt!
Macht was ihr wollt, ist nicht mein Ding, aber damit andere – auch spätere – Nutzer einen Wert erkennen können, müssen sie das gesagte auch einordnen können.
An alle Neulinge: Haltet euch an die Anleitungen und, wenn ihr euch nach ein paar Jahren einigermaßen sicher seid, versucht euch vorsichtig an anderen Methoden.
Es gibt genug andere Fallstricke und euch kann keiner helfen, wenn zu viele Unsicherheiten im Spiel sind.
Das gilt z. B. auch für Mani: War die Behandlung schuld, gab es eventuell andere Probleme? Das kann man alles nicht ausschließen, weil ihm/dir selber die Erfahrungen fehlen die Lage einzuschätzen – Milben zählen ist halt nicht alles.
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Hallo @Cupido ,
meine Äußerungen sind keinesfalls abwertend gemeint.
Es ist der Satz nur im Kontext mit den nachfolgenden Zeilen zu sehen.
Ich möchte dir meinen Werdegang zur Imkerei mal kurz darlegen und was mich bewegt hier Kommentare abzugeben.
Vor 5 Jahren habe ich angefangen mich für die Imkerei als Alternative zum normalen Arbeitsleben zu interessieren. Bevorzugt habe ich die Bienenkiste da ich die naturnahe Imkerei betreiben wollte.
Seit 2018 bin ich jetzt Rentner und imkere seit dem.
2 Jahre habe ich mich vorher intensiv mit der Theorie beschäftigt bevor ich mir 2018 meine zwei Bienenkisten angeschafft habe.
Als Paten hatte ich mir einen BK-Imker aus Zernikow ausgesucht der mir die ersten Tips mit dem Umgang der Beuten gab.
Er verwendete zur Varroa-Behandlung aber auch nur die AS.
Parralel dazu ergab es sich daß ich ebenfalls im selben Jahr ein Bienenvolk in einer Dadant-Beute bekam.
Durch diese Bezugsquelle fand ich den Anschluß an einen Imkerverein in dem es aber leider keinen BK-Imker gab und diese Betriebweise auch nicht positiv betrachtet wurde.
Nach dem Wechsel in einen Bio-Imkerverein im Zusammenhang mit einer zusätzlichen intensieven und praktischen Anfänger-Schulung habe ich mein Wissen zur Bienenhaltung erweitert.
Leider war ich auch der einzige mit einer BK was aber kein Problem für meine Kollegen war, im Gegenteil, sie waren sehr interessiert an der Betriebsweise.
Momentan habe ich 6 Wirtschaftsvölker im Dadant-Maß und 6 MiniPlus-Völker für Wabenhonig und als Reservevölker falls ich mal eine neue Königin brauche.
Ich verwende im Sommer nach TB zur Varroa-Behandlung Milchsäure im Sprühverfahren und im Herbst ( bei starkem Varroabefall, wenn Brut vorhanden ist als Blockbehandlung ) und Winter OS.
Ich bin mit den Ergebnissen immer zufrieden gewesen und hatte noch nie irgendwelche Ausfälle im Zusammenhang mit OS-Behandlung.
Den Weg zur OS-Behandlung haben mir meine Imkerfreunde aus meinem Verein bereitet.
Man hat mir dort erläutert wie diese Behandlung funktioniert und auch praktisch gezeigt.
Daher ist mein Wissen zu dieser Problematik nicht HörenSagen oder Internet-Wissen.
Ich habe seit 3 Jahren praktische Erfahrungen die ich mit meinen Imker-Kollegen monatlich an unse-rem Imkerstammtisch teile und austausche.
In der BK habe ich die Varroa-Behandlung ebenfalls nur mit OS im Verdampfer durchgeführt. Auch in der Bk war ich von den Ergebnissen überzeugt.
Daß ich mich von den BK trennen mußte hat aber einen vollkommen anderen Hintergrund ( Hab ich ja hier schon als Anzeige eingestellt )
Da es für die Imker mit der BK kaum direkten und persönlichen Erfahrungsaustausch wie in einem Imker-Verein gibt habe ich mir gesagt warum sollte ich meine Erfahrungen nicht weitergeben.
Bisher habe ich jedenfalls noch keinen Kommentar gelesen der mir bescheinigt daß in meinen Beiträgen Fehler enthalten sind.
Zu deinem Rat an alle Neulinge muß ich dir leider widersprechen.
Bevor jemand mit der Imkerei anfängt sollte er/sie sich mindestens ein bis zwei Jahre VORHER mit der Materie der Bienenhaltung auseinander setzen und vor Beginn mit der Bienenhaltung einen entspre-chenden Befähigungs-Lehrgang ( zertifizierte Anfänger-Schulung ) mitmachen damit sein Wissen zur Bienenhaltung bestätigt wird.
Die reine theoretische Schulung im Internet oder das lesen von Büchern ist für mich nicht ausreichend
um jemanden die Befähigung zur Bienenhaltung zu bestätigen.
Es muß auch immer ein praktischer Teil mit Handhabung der Bienen enthalten sein.
In unserem Verein wird dieses so gehandhabt.
Ich hoffe ich war nicht zu ausführlich und habe deine Wünsche trozdem erfüllt.
Gruß Jörg
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das ist sicher nicht immer machbar, denn ich frage z.B. nicht jeden Imker, mit dem ich mich virtuell oder persönlich unterhalte, wie lange er schon wie behandelt usw. Der Imker z.B., den ich neulich zufällig in unserem Ort getroffen habe (habe ihn davor noch nie gesehen) hat von sich aus das Gespräch auf OS gelenkt, was mich sehr überrascht hat (immerhin kannte er mich genauso wenig).
Ich weiß aber, dass er weitaus mehr Völker hat als ich und auch schon sehr lange imkert. Aber gut, ich werde diesen Aspekt wohl nun mal im Auge behalten und vorsichtig genauer nachhaken
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Hallo Tobias, ein bisschen Recht hast du schon, aber eben nur ein bisschen! Ich bin sicher kein bloody Anfänger mehr, habe mich, wie Jörg,VORHER ausführlich theoretisch und praktisch mit dem Thema auseinandergesetzt, bevor ich mich, nach Abwägung verschiedener Vor- und Nachteile der Beutensysteme für die BK entschieden. Sicher mag es gerade in den letzten Jahren viele Anfänger gegeben haben, die auf den „Bienenhype“ aufgesprungen sind. Ich gehöre da (in meinem Alter) sicher nicht dazu, auch heute habe ich im Bekanntenkreis erfahrene Imker, die mich beraten und mir helfen, mich aber auch beobachten, denn im Imkerverein stehst du als Bienenkistler immer unter besonderer Beobachtung. Gerade deshalb versuche ich alles richtig zu machen und gerade die Varroabekämpfung liegt mir sehr am Herzen, und ist mir sicher nicht, wie manchen „Hypeimkern“ egal!
Und zu deiner Aussage, wer, wann wie lange etc. verdampft, wirst du in diesem Forum nie eine ehrliche Antwort erhalten, so lange Verdampfen verboten ist! Nicht einmal unter „Imkern“ kann man offen über dieses Thema reden!
Grüße
mani
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Auch mir ging es letztens in der Wirtschaft so, dass der (mir bis dato unbekannte) Wirt Honig zum Kaufen anbot und sich dann, nachdem ich erklärte, dass ich auch Bienen habe, zu mir setzte um ein Gespräch über Verdampfen von OS zu beginnen. Er hat über 40 Völker und behandelt sie nach der Honigernte (Block) und im Winter (normal einmalig, nach Varroakontrolle auch öfter) mit einem OS Verdampfer.
Kleine Anekdote: Mein (inoffizieller) Imkerpate erzählte mir, dass er mit dem Landesvorsitzenden des Imkerbundes ein Gespräch hatte und dieser meinte mit seinen 96 Jahren und und davon 60 Jahren Imkerei hätte er ja genug Erfahrung. Mein Imkerpate antwortete darauf: Du hast keine Erfahrung, wenn du nur höchstens 10 Völker in einem Beutesystem hast!
Also Alter und theoretische Beschäftigung im Vorfeld würde ich nicht zu hoch hängen. Wie gesagt, ich nehme mich da nicht raus …
Das führt dann die Diskussion richtig ad absurdum.
Ich denke schon, dass das möglich ist. Im persönlichen und vertrauensvollen Gespräch würde ich mich trauen, den ein oder anderen Imker mal zu fragen, wenn sich die Gelegenheit bietet und die Stimmung passt. Auch wenn es nicht erlaubt ist, so ist der Gesprächsbedarf, bzw. der Mitteilungsbedarf offensichtlich groß. Vielleicht, weil diese Imker zufrieden sind und das anderen gerne mitteilen möchten? Im Sommer hat mir ein älterer Herr und Imker am Bodensee auch einfach so erzählt, dass einige seiner Kollegen OS verdampfen
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Ja Michele, da hast du sicher recht, aber HIER in diesem Forum wird das glaube ich nur begrenzt gelingen! Schade - aber unter den momentan staatlich vorgegebenen Richtlinien gelingt das sicher nur bei Wenigen!!
mani
Ich verstehe, Tobias, was Du damit sagen willst, und ich kann mir vorstellen, dass diese Info in manchen, aber leider nicht in allen Fällen etwas aussagen würde. Mein Eindruck innerhalb meines Imkervereins mit 80+ Mitgliedern ist, dass da auch viele nur mit Wasser kochen. Mal der Versuch einer Analogie: Wenn jemand behaupten würde, dass er automatisch ein besserer Autofahrer als ich sei, bloß weil er den Führerschein schon 10, 20 Jahre länger als ich hätte, dann würde das kaum jemand unbesehen unterschreiben. Wenn ich so beobachte, wie manche Imker mit ihren Bienen umgehen und was für Fragen sie manchmal bei der Versammlung stellen, dann würde ich ganz klar sagen, dass die reinen Imkerjahre und die höhere Völkerzahl nicht zwingend einen guten Imker ausmachen, vor dem man grundsätzlich in Ehrfurcht erstarren muss.
Womit Du grundsätzlich Recht hast, ist der fehlende Nachweis erfolgreicher OS-Behandlungen. Auch da würde ich jeweils nachhaken und fragen, wie „erfolgreich“ denn jeweils definiert ist. Auf der anderen Seite ist die OS-Verdampfung in den DE-Nachbarländern sowohl zugelassen als auch etabliert. Mir scheint, dass es eigentlich da nicht viel mehr Bestätigung braucht.
Das liegt - wie bereits von Mani @mani1955 oben erwähnt - daran, dass die Nicht-Zulassung mit Sicherheit viele davon abhält, freimütig davon zu erzählen und in den Austausch zu gehen. Außerdem kommt bei dem Thema hier im Forum beinahe sofort ein „Das ist nicht zugelassen!“, womit jeglicher offene Austausch schon im Keim erstickt wird. Da ist es kein Wunder, wenn sich niemand öffentlich äußern mag. Auch nicht, wenn man durch den Fall Nordbiene sensibilisiert ist.
Trotzdem denke ich, dass sie geführt werden sollte, denn ohne Diskussion kommen wir alle nicht weiter und bleiben nur auf der Stelle stehen. Und langfristig bliebe es dadurch auch bei der wenig nachvollziehbaren Nicht-Zulassung in DE.
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Ich denke da liegt der Ball bei den Herstellern der Präparate und Werkzeuge und den Bieneninstituten etc., die entsprechende Forschung betreiben (können). Diese Diskussion hier wird da wenig bewegen, glaube ich.
Ehe es keine Zulassung und eine konkrete Handlungsempfehlung von Mellifera o. ä. gibt, lasse ich die Finger von solchen Experimenten – auch wenn ich von hier theoretisch recht flott in internationale Gewässer aufbrechen könnte 
Ja, das Problem liegt leider nicht bei den Herstellern sondern bei den deutschen Behörden.
Die Wirksamkeit des Verdampfens von OS ist in mehreren Studien auch in Deutschland eindeutig nachgewiesen worden
Leider lehnen die deutschen Zulassungsbehörden seit über 10 Jahren aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen eine Zulassung des Verfahrens immer noch ab.
Man traut den deutschen Imkern einfach nicht zu daß sie sich an vorgeschriebenen Sicherheitsauflagen halten. 
Gruß Jörg
Mag sein, aber ein offener Austausch zu dem Thema sollte doch möglich sein! 
Nun, es ist wirklich schon lange kein Experiment mehr. Die ersten Experimente, die man tatsächlich so nennen kann, gab es bereits vor mehr als 2 Jahrzehnten. Wie wir wissen, hatte die Fischermühle / Mellifera e.V. das Verfahren schon vor Urzeiten (mit)entwickelt. Die Forschungsergebnisse vom Winter 2000/2001 (!) wurden ja bereits verlinkt.
Aber Du hast insofern Recht, dass es wohl weder in der Dokumentation zur Bienenkiste noch zur Einraumbeute noch sonstwo eine offizielle Anleitung gibt, wie man die OS-Verdampfung konkret durchführen sollte. Ich erkläre mir das so: Mellifera ist ein Verein in DE und das Verfahren ist in DE nicht zugelassen => also gibt es auch keine offizielle Anleitung in DE.
Das ist schwer nachzuvollziehen, weil genau die Anwendersicherheit - zusätzlich zu den vielversprechenden Mellifera-eigenen Forschungsergebnissen - auch 2004 durch eine Doktorabeit in Tübingen untersucht und für handhabbar befunden wurde (ebenfalls bereits verlinkt, s.o.).
Entschuldige bitte, Björn @will_dana, dass wir Deine Frage nach Erfahrungen mit dem „Oxa Steam“ für eine weitere Grundsatzdiskussion gekapert haben. Vielleicht meldet sich ja noch jemand (oder vielmehr: traut sich zu melden…?).
Das „Abdriften“ in eine Grundsatzdiskussion ist bei solch einem Thema fast vorhersehbar. Ich schließe mich auch dahingehend an, dass sie immer weiter geführt werden sollte insoweit finde ich persönlich das gar nicht schlimm. Bzgl der Erfahrungen mit Oxasteam hab ich mittlerweile einige private Nachrichten und Mails erhalten. Irgendwann, wenn es denn zugelassen ist, toleriert wird, empfohlen wird…was auch immer. Ich bin mir sicher, wir werden uns alle „wundern“ wer und wie lange dann schon Erfahrungen zur Oxalsäuresublimation ( denn das ist ja eigentlich) hat. 
Klar, hindert euch ja keiner. Mir ist nur die Einordnung wichtig …
Für mich schon! Weil es keine konkrete Handlungsempfehlung für die Bienenkiste und Warré gibt, müsste ich herumexperimentieren, wie das klappt. Da habe ich keine Lust drauf, da die bisherigen Möglichkeiten – bei entsprechender Vorsicht und Achtsamkeit – gut funktionieren!
Das gehört halt auch zur Diskussion 
Danke Katrin für dein Statement, die Formel zur Vermehrung der Varroen innerhalb von den Zyklen
( M(Winter) = M(Volk) x 2 hoch Zyklen) habe ich verstanden und sie ist sehr hilfreich, um auszurechnen, was da im Volk abgeht!
Hilfreich zu diesem Thema finde ich auch folgenden Link von Pia Aumeier: Varroamilben zählen: Hoher Befall – oder doch nicht? | Deutsches Bienen-Journal (bienenjournal.de)
Ist es richtig, dass man die täglich gefallenen Varroen ( im Normalfall - also nicht während oder kurz nach einer Behandlung) mit 250 multiplizieren soll, um den ungefähren momentanen Befall zu errechnen???
Zitat aus dem Netz: „Dafür musst du eine Windel für 4 bis 10 Tage in dein Volk einlegen. Anschließend zählst du die Milben auf der Windel (natürlicher Varroafall) und teilst die Anzahl durch die Tage welche die Windel im Volk lag. Dann multiplizierst du das Ergebnis mit dem Faktor 250. Das ergibt die ungefähre Gesamtmilbenzahl im Volk“
LG mani
Ich verwende den Oxasteam das zweite Jahr in Tirol und bin sehr zufrieden. Parallel verdampft mein Imkerkollege am gleichen Stand seine Völker mit der ungarischen Version des elektrischen Verdampfers (Provap). Dieser hat eine Temperaturanzeige und ist somit präziser, aber wir haben die gleichen Erfolge. Inzwischen verwende ich statt dem kleinen Flambierbrenner die Gasbrenner mit 227g Gaskartuschen auf kleinster Flamme. Die Verdampfung sehe ich als Erfolg wenn der Brenner rückstandsfrei von Oxal ist und das ist sekundenschnell erledigt. Weil ich von hinten bedampfe, sehe ich beim Blick ins Volk immer dass alles schön grau vom Oxal ist.
Inzwischen hab ich 5 weitere Oxasteams auf Vorrat gekauft, falls es diese nicht mehr geben sollte und bekam auf Anfrage einen schönen Rabatt vom Hersteller. Gerät Nummer 1 ist aber noch im Einsatz.
Preis, Verlässlichkeit und Leistung sind unschlagbar. Mir ging es vor allem um wenige Fehlerquellen (kein Gebläse, inzwischen kein Verstopfen mehr, keine Elektronik, Gasflaschen unter 3€).
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Mich würde sehr interessieren wie deine Konstruktion mit den 227g Flaschen aussieht.
LG B.
Ich benutze ja auch den Oxa Steam mit einem Flambier Brenner . die Verbindung vorne an der Röhre des Brenners ist immer etwas schwach, weil das „Brennrohr“ nicht dazu gemacht wurden, einen Aufsatz, wie den Oxa Steam zu tragen. Auch mich würde deshalb interessieren, wie du die großen Flaschen mit dem Oxa Steam verbunden hast???
LG Mani