Bienenkiste runtergefallen Waben abgerissen was tun?

Bei der Oxalsäure Behandlung im Dezember ist mir die Bienenkiste leider heruntergefallen.
Jetzt sehe ich, wenn ich von hinten durch den Honigraum blicke, dass die mittleren 6 Waben abgerissen sind.
Es sieht so aus, als ob nur im vorderen Viertel die Waben noch an der Decke hängen. Dort sitzt auch das Volk.
Was bis zur tun?
Von hinten einfach die Waben herausnehmen? Kiste umdrehen und die Waben entfernen?
Alles zulassen? Dann befürchte ich das ich beim nächsten Öffnen der Bienenkiste große Probleme bekomme.
Als neuer Benutzer darf ich leider kein Bild hochladen.

Moooin,

so lange es kalt ist würd ich nix machen. Futterteig durchs Flugloch schieben ist vielleicht angebracht. Man weiß ja nicht ob die noch ans Futter kommen. Beim öffnen geht zu viel Wärme verloren

LG Dirk

hier ist sonnig und15 Grad und sie fliegen fleißig ein und aus und tragen Pollen rein, Futterteig hatte ich über den Honigraum vor einem Monat angeboten, wurde aber ignoriert
habe sorgen, dass ich den richtigen Zeitpunkt verpasse, die Waben rauszunehmen.
LG
Ulrich

Wie alt sind die Waben in der Kiste ?
Seit wann wird die Kiste bewirtschaftet und wie ist die Bienenmasse jetzt verteilt da die mittleren Waben fehlen ?
Gruß Jörg

Hallo Ulrich

Ohne Bild ist es wirklich schwierig zu sagen. Vielleicht sollten die Admins eine Ausnahme machen.

Sobald das Wetter mitspielt solltest du die abgerissenenen Waben entfernen. Sie verbauen ansonsten und es gibt ein unlösbares Gewirr von unten bis oben, das Bodenbrett làsst sich dann nur mit Zerstörung entfernen.

Von hinten Rauch geben sodass die Bienen sich vorn sammeln.

Trennschied entfernen.

Die abgerissenen Waben mit Stockmeißel heranziehen und grundlich kontrollieren. Ist zwar unwahrscheinlich dass die Weisel dran sitzt nach dem Rauch, aber sicher ist sicher.

So hab ich es auch schon gemacht nach einem Abriss.

Wenn die Waben günstig auf dem Boden liegen kannst du auch die Kiste auf den Rücken legen und das Bodenbrett abnehmen. Dann wàre es leichter. Ist aber ohne Bild schwer zu sagen.

Hoffentlich ist die Weisel nicht irgendwo eingeklemmt. Bitte nicht erschrecken, man muss es aber in betracht ziehen.

Viele Grüße Frank

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Hallo Ulrich,
wir haben das Problem vor Jahren auch mal gehabt und haben - zu zweit allerdings - die Waben mit hölzernen dünnen langen Schaschlikspiessen wieder angebabbt. Das war schon etwas schwierig, da die Waben auch nicht mehr so schön grade waren. Die Bienen haben dann mit der Zeit alles wieder schön zusammengewachst, so dass wir die Spiesse später wieder rausziehen konnten.
Viele Grüße
Madlen

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Um den Vorschlag von Frank zu ergänzen würde ich als zweite Version vorschlagen die Kiste hochzuheben und auf Stützen zu stellen ( Stützen an den Seiten anschrauben so daß man den Boden nach unten abnehmen kann um den Boden zu reinigen ).
Damit würdest du die Bienen in der Traube nicht stören und kannst von unten die Kiste kontrollieren falls die Waben zu frisch sind und dadurch Bruchgefahr besteht, daher meine Frage wie alt das Wabenwerk ist.
Das Problem mit einem Wabenabriß hatte ich auch aber im Sommer , allerdings war der Grund daß der Wachs von den Anfangstreifen aus gepanschtem Wachs bestand.
Gruß Jörg

Danke für die engaierte Diskussion mit Lösungsvorschlägen
Habe die Bilder in meiner Magentacloud freigegeben

Waben sind in 2021 von den fleisigen Bienen gebaut worden. Sind sehr fragil, hatte an einer von hinten durch den Honigraum etwas gezogen, sie sind sofort zerbröselt.
Dass in den letzten 2 sonnigen Tagen ( Niederrhein) fleißig Pollen eingetragen wurde hatte ich als gutes Zeichen gewertet, dass die Königin ok ist, wenn dann wäre sie ja im Dezember schon eingequetscht worden… oder liege ich da falsch?

Bei der Stelzen -Variante hätte ich Sorge, dass ich nicht sehen kann was passiert wenn ich den Boden weg nehme… möglicherweise wird ann noch meher abgerissen.
Auf den Rücken legen und unter sicht von oben entnehmen kommt mir am sichersten vor.

Müssen die Biene im 2 Jahr einzweites mal Waben bauen …

nur wann?
will ja nicht das Futter klaeune, aber auch nicht erlegben, dass schon neue Brut angelgt wird in den losen Waben…

Bin gespannt was ihr nun mit den Bildern sagt,

Ulrich

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Hallo Ulrich,
ziehe die abgebrochenen Waben ganz vorsichtig nach hinten raus .
Die sehen so frisch aus daß die heilen Waben beim Umdrehen der Beute wahrscheinlich abbrechen werden .
Falls auf den abgebrochenen Waben Futter sein sollte nimmst du eine Plastefolie und legst das Futter vorsichtig rauf und schiebst sie nach vorne als Reserve für die Bienen.
Wenn die Bienen das Futter brauchen lagern sie es in die anderen hängenden Waben um.
Die leeren Waben kannst du entfernen wenn die Bienen anfangen an den Abbruchstellen neue Waben zu bauen und es genug Tracht für die Bienen gibt
Gruß Jörg

Hi,

  1. Trost die Bienenmasse ist gut
  2. Trost es sieht so aus als bauen sie schon vorne neu könnte aber auch ne alte Wabe sein. Wenn neue Wabe dann gut weil ohne Weisel bauen die nicht bis ganz schlecht.
  3. Trost sie haben noch Futter auf der Rechten Wabe.

Die Kiste auf keinen Fall auf den Rücken legen oder aufstellen, die abgebrochenen Waben würden in/auf die Traube fallen.
Ich vermute das die Waben vorne schon verbaut wurden. Also alle nach hinten raus ziehen. Wahrscheinlich musst du die Warben vorsichtig abschneiden, dazu eine Holzleiste mit einen Klinge aus ein Teppichmesser vorbereiten. Am besten 90 Grad gedreht anbringen.
Möglichst nicht mit Futter kleckern. Die Waben mit Futter auf den Boden legen und anritzen damit es schneller um getragen wird. Oder gleich einschmelzen und flüssig füttern.

LG Dirk

Ich will mal berichten wie es weitergegangen ist.

Ich hatte den Versuch gestartet, von hinten die Waben zu entnehmen.
Zunächst habe ich mit dem Zollstock gemessen wie viel Wabe noch steht, das sind gut 30 cm gewesen.

Nachdem ich etwas Rauch von hinten gegeben habe, konnte man eindeutig erkennen, dass bereits neue Wabe von den fleißigen Bienen gebildet wurde.

Die hinteren 10 cm der abgerissenen Wabe sind leer und zerfallen bereits bei mäßigem Zug bzw. reißen an der Stelle ab, ab dem die Waben mit Futter gefüllt sind. (Habe ich in 2 Waben so getestet).
Die von der Anfangsleiste abgerissenen Waben sind fest mit dem Boden verbunden und auch untereinander zumindest etwas.
Mit dem Stockmeißel habe ich 2 Waben, soweit es ging, vom Boden getrennt, und dann mit dem Teppichmesser am Stock – Empfehlung von Dirk – versucht die Wabe abzutrennen.

Das klappt irgendwie nicht gut, die Waben sind komplett mit Futter gefüllt (ich habe wohl wirklich genügend gefüttert vor dem Winter) und die Bienen haben lautstark protestiert, es wurden wohl doch einige gequetscht, sodass ich diesen Versuch abgebrochen habe.

Sobald ich Zeit habe werde ich den nächsten Versuch starten.

Nach dem ich gesehen habe, wie fest die Waben verbunden sind, werde ich die Kiste doch umdrehen und den Boden entfernen um unter Sicht die Waben abzuschneiden.

Ich denke, ich werde zuerst etwas Rauch durch den Honigraum geben, dann die Kiste auf den Rücken drehen, dann die Waben vom Boden lösen, indem ich einen dünnen Draht unter dem Boden von vorne nach hinten durchziehen. Dann den Boden entfernen und von oben sehe wo genau der Riss zwischen der vorne noch stehenden Wabe und der abgerissenen Wabe ist, nochmals gründlich Rauch geben und dann die verbleibende Verbindung Abtrennen, dann die Waben nach hinten und oben entnehmen.

Die noch reichlich mit Honig/Futter gefüllten Waben würde ich dann im Honigraum ablegen, nachdem die Kiste wieder in die richtige Position gebracht wurde.

Hätte jemand noch einen Vorschlag zur Verbesserung der Strategie?

Grüße
Ulrich

Hallo Ulrich

Probier es so (wobei ich immer noch Bedenken habe, dass sich die Waben beim Aufstellen uber das Frontbrett doch lösen, nach vorn rutschen und an den Wabenstücken vorn Schaden anrichten).

Ich hätte gut Rauch zwischen zwei der Waben gegeben, rechts im Bild beginnend, damit moglichst viele Bienen nach vorn laufen. Dann die Wabe vom Boden gelöst (Stockmeißel), dann die Verbindung zur nächsten Wabe gelöst und so eine Wabe nach der anderen entfernt.

Wahrscheinlich ist es auch gut die Vorräte in den entfernten Waben erstmal möglichst weit nach vorn zu schieben. Wenn es kalt ist verlassen sie die Traube kaum bis in den HR.

Aber vielleicht ist die Verbindung zwischen den abgerissenen Waben fest genug um die Kiste aufzustellen.

Grüße Frank

Ich teile die Meinung von Dirk.
Wenn du die Kiste umdrehst , den Boden öffnest und dann die Waben mit dem Draht löst hast du einen Totalschaden weil die vollen Honigwaben von oben auf deine Bienentraube fallen und alles was noch fest ist abreißen wird.
Mach dir die Arbeit und stelle deine Kiste auf zwei Klappböcke .
Als ich das Pech mit dem Wabenabriß hatte habe ich mir ein Dönermesser besorgt ( ist ca 60 cm lang ) und habe die Waben am Boden durch das Flugloch und vom Honigraum aus abgelöst und dann mit dem Döremesser Stückchenweise durch den Honigraum entfernt.
Erst dann habe ich den Boden entfernt und gereinigt.
Bei mir ging das einfach da meine Kisten in einem Gestell hingen.
Gruß Jörg

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Ich bin dankbar für die weitere Diskussion.

Ich hatte mir auch überlegt, ob ich es scheibchenweise von hinten probieren soll, das wird aber zu einer riesigen Honig-Panscherei führen, denn die Waden sind voll Honig/Futter.

Darum lieber nur ein Schnitt durch den Honig, an der Stelle in welcher sie gerissen sein müssen.

Jetzt sind die Waden fest miteinander verbunden und auch mit dem Boden. Darum glaube ich nicht, dass sie auf die vorderen Trauben fallen würden wenn ich die Kiste über das Frontbrett drehe.

Erst wenn die Kiste auf dem Rücken liegt werde ich mit einem Draht (ein Dönner Messer ist auch eine gute Idee) die Waben vom Boden ablösen. Sie könnten dann auf den Deckel fallen und dabei Bienen treffen, das möchte ich verhindern in dem ich zuvor noch mal gute Rauch gebe, und sich die Bienen vorne versammeln.

Ich hoffe, dass ich dann die Waben in einem Block entfernen kann, nur 3 Schnitte, am Boden, gegenüber den noch stehenden Waben vorne und gegenüber der Wade links im Bild.

Jetzt kommt mir noch eine Idee, bevor ich die Kiste umdrehe, kann ich den Raum zwischen Deckel und abgerissener Wabe durch ein Material, ausfüllen, so werden sie sich noch weniger bewegen und auch nicht auf den Deckel fallen können. Ich könnte z.B. Verpackungsmaterial, luftgefülltes, an einem Stück, verwenden.

Ich frage mich mehr, was der richtige Zeitpunkt ist.
In den nächsten 2 Tagen wird es noch kühl seien, die Bienen darum träger auch wenn ich daran rum manipuliere, aber wird das reichen, dass sich ohne Wasser zu sprühen arbeiten kann?

Oder soll ich lieber auf das Wochenende warten, da ist es warm (bis zu 15° nach der Vorhersage), ich könnte wassersprühen wenn die Kiste auf dem Rücken liegt und geöffnet ist, bei der Wärme wird sich der Schwarm schneller Trocknen und erholen?
Was meint ihr?

Am Freitag habe ich auch mehr Zeit und darum mehr Ruhe!
Grüße
Ulrich

Dann mach es doch lieber, wenn du Ruhe hast und entspannt bist. In den paar Tagen wir da nichts verbaut und jetzt liegt es ja schon fast drei Monate so …

:thinking: Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn die voll mit Honig sind, haben sie Gewicht und ich glaube kaum, dass die Waben wirklich festgekittet oder verbaut wurden in den letzten, kalten Monaten. ich würde die Operation eher durch den Honigraum ausführen.

Oder so :man_shrugging: Mit Knisterfolie, Schaumstoff oder geknautschtes Packpapier kann man das wohl machen …

Ich würde bis in den April rein überhaupt nichts an der Kiste machen,
das reicht auch noch bei der Frühjahrsdurchsicht. Momentan ist es zumindest bei mir noch viel zu kalt, um den Bien sich diesem Stress auszusetzen.Die Gefahr dass es zu einem Futterabriss kommt wäre mir zu gross. Wo sollen sich die Bienen nach deiner Operation wieder zu einer Wintertraube zusammenfinden? Sind es tatsächlich 30cm? Sie werden sich nur am Bienensitz mit Honig versorgen können. Wenn sie bisher so über den Winter gekommen sind schaffen sies bestimmt noch bis die Temperaturen angemessen sind, sich um den Bruch zu kümmern.
Wie würdest du die momentane Bienen"masse" beurteilen?
Auf deinen Bilder lässt sich das nicht beurteilen.

  1. sie bauen jetzt ja schon Waben, da wir es bis April schon rein räumlich Kolissionen geben
    2… mehr wie auf en Fotos sehe ich auch nicht, andere hier fanden dass die Masse gut aussieht, fliegen und Pollen sammeln machten sie in den letzen Tagen wie die 2 anderen Kisten auf dem Grundstück, hatte mir also keine sorgen gemacht

nur zum Verständnis eine Information.
Die Kiste steht auf einem Metall-Gestell, ca. 1 m hoch, und ist bei den Vorbereitungen zur Oxalsäure Behandlung heruntergefallen. Es hat also schon ziemlich gekracht.

Ulrich

Grüße
Ulrich

Hallo Ulrich,
weshalb hast Du die Bienenkiste auf einem so hohen Gestell? Ist das nicht mühsam, die schwere Kiste da herunter zu heben, um sie dann auf den Rücken drehen zu können?

So lange es noch kalt ist, würde ich an den heruntergefallenen Waben nichts machen und sobald es warm genug ist, würde ich versuchen die heruntergefallenen Waben von hinten zu entfernen. Als Hilfsmittel dafür wurde schon ein langes Messer vorgeschlagen, mit einem langen, dünnen Blechstreifen (wie an großem Tischlerwinkel) ginge das vielleicht auch.

Lieber Ulrich,

ich werfe mal noch eine Option in den Ring: Trennschied einsetzen und weiter gar nichts machen, sondern - wie auch schon weiter oben beschrieben - die Bienen die Waben untereinander und am Boden verbauen lassen. Dabei würde ich damit rechnen, dass sie den gesamten Wabenkörper so strukturieren, dass sie auch die entstandenen Leerräume über den Waben wieder mit neuem Wabenbau auffüllen, sobald der Bautrieb einsetzt.

Da ich keine Bauerneuerung bei besiedelter Kiste mache, würde dieser wilde Wabenbau dann so verbleiben, bis die Kiste einmal leer ist (bei mir gehen beide BiKi-Völker jetzt ins 8. Jahr :smiling_face_with_three_hearts:).

Konsequenz kann sein, dass die Schwarmkontrolle schwierig bis unmöglich wird. Kannst du in der Schwarmzeit bei deinen Bienen sein? Wenn ein Schwarm ausgezogen ist, könnten die Waben auch in der folgenden Phase der Brutfreiheit entfernt werden und das verbliebene Tochtervolk abgefegt und auf neuen Anfangsstreifen einlogiert werden.

Wenn der Honigraum freigegeben wird, wären wohl Mittelwände angeraten, da ich mir vorstellen könnte, dass mit nur Anfangsstreifen der Übergangsbereich eventuell recht wild gerät. Dann ist die Ernte schwieriger.

Weitere Konsequenz könnte eine schwierige OS-Behandlung im Winter sein… Wäre die Verdampfung zugelassen, wäre aber auch das kein Problem. Öffnen mit Draht (auf jeden Fall!) im weiteren Jahreslauf wurde ja auch schon beschrieben und dabei wird sich dabei dann auch zeigen, ob und wie Wabengassen für eine Träufelbehandlung im Winter zugänglich sind.

Viel Erfolg

Katrin

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Hallo Karin,
deine Ideen sind ja nicht schlecht was die weitere Struktur in der Beute betrifft.
Jetzt kommt wieder mein ABER :
Wenn man den Bienen den freien Bautrieb läßt und die abgefallenen Waben mit verbaut werden ist eine " normale " Varroa-Behandlung im Sommer eigentlich unmöglich ( Ausnahme wäre OX-Verdampfung, aber verboten in Deutschland ) was meiner Meinung nach einem Untergang des Volkes gleichzusetzen wäre.
Die Version des Abfegens der Rest-Bienen nach dem Schwärmen halte ich leider auch nicht für praktikabel wenn ich mir die Bilder mit den schräg stehenden Waben anschaue und bedenke wenn die Bienen den Zwischenraum bis an die Waben und mit den Waben verbaut haben.
Alleine das Entfernen der verbauten Waben nach dem Umdrehen wird in einem Quetschen der restlichen Bienen enden . Mit Glück findet man die Weiselzelle der Nachschaffungskönigin oder die Königin.
Allerding gibt es ja noch die Möglichkeit des Abtrommelns und damit die Umsetzung des Volkes in eine andere Kiste oder nach Neueinrichtung in die selbe Kiste.
https://www.youtube.com/watch?v=I2fJ03GFS20
Damit hat man zwar dieses Jahr keinen Honig aber einen neuen Ableger ( Neuanfang in neuer Kiste ist auch eine Erfahrung wert )
Gruß Jörg