Dazu passt halt schon der Satz:
Der Weg, ist das Ziel.
Lg Sulz.
Eigentlich ist er einer von den wenigen die „versuchen“ zu verstehen … nicht einer von der Masse, die nur „propagieren“ …
Entscheiden muss es jeder für sich selbst.
Da spielen aber noch viele Sachen mit rein …
Alles Gute vom Rolf
Verschiebe doch die unpassenden Beiträge, aus dem Bienenkistenthema hierhin.
Der Link, zu dem Vortrag von Büchler, gab es doch hier schon…Passte nicht in das andere Thema.
Hier kann doch jeder seine Meinung, Gedanken, abgeben, und auch Fragen stellen.
Ich persönlich, würde lieber mit den Fachleuten, von Mellifera hier diskutieren…Wohl ein frommer Wunsch.
Zumal ich im April 2018, von dem Versuch abgeraten habe, wo dann eben an der Fischermühle durchgeführt wurde…Die Bilanz, ist bekannt. 20 Völker, sind an der Milbe eingegangen.
Ich persönlich, pflege meine Bienen, nach ihrem Wesen.
Eine wesensgemässe Bienenhaltung, ist offenbar, schon etwas anderes.
…Und ja. Ich ernte von meinen unbehandelten Völkern, Honig für den Verkauf. Bei den Besten, wird es Heuer, etwa 25-30 Kilo sein…Bei mir, gibt es aber dennoch kein Auffüttern (Ich belasse ihnen ja ca 15 Kilo). Ich achte nur darauf, dass der Futterfluss, bis Ende September aufrecht erhalten bleibt. Dies ergibt dann halt noch ein paar Kilo Winterfutter zusätzlich.
Lg Sulz.
Wie machts denn Dr. Büchler privat? Meines Wissens durch (Fangwabe??), Bannwabe und Drohnenbrutschneiden - jede Woche eine Hälfte einer Drohenenwabe und dann MILBEN ZÄHLEN!! und aufschreiben, aufschreiben, aufschreiben!!! Und die Königinnen kommen aus dem AGT Programm von Kirchhain.
Das ist eine Betriebsweise.
In seinem Vortrag hat er wichtige Dinge angesprochen.
Horizontale und vertikale Ausbreitung …
Da kommt auch die Schwarmbetriebsweise von Sulz, als vertikale Ausbreitung, zur Sprache …
Er sagt auch was zur „Resistenz/Tolleranz in der Fläche“ …
Alles nur eine interessante Sache von MIR, mein Anhaltspunkt.
Alles Gute vom Rolf
Hallo Rolf,
danke für den Link. Den Vortrag kannte ich noch nicht.
Da sind viele interessante Informationen, ob wohl diese in der Bienenkiste nicht umsetzbar sind.
Vieles, was er empfohlen hat möchte ich aber auch nicht umsetzen, da dieses nach meiner Meinung nicht mit der wesensgemäßen Bienenhaltung im Einklang steht.
VG Dieter
Für einen verlustfreien/armen Weg, in die behandlungsfreie Bienenhaltung, ist die Bienenkiste ja auch nicht geeignet. Auch die wesensgemässen Grundsätze, stehen da einem eher im Weg.
Lg Sulz.
Varroa:
Ich mache auch nicht einfach alle Handgriffe von Herrn Dr. A. oder Frau Dr. Z. nach.
Man muss es doch auf seine eigene Situation umsetzen …
Vielleicht einfach versuchen den Bienen und den Varroa’s ihr Leben zusammen zu ermöglichen.
Das hat aber nix mit „Bond“ zu tun.
Man soll schon erkennen und muss auch reagieren - möglichst richtig reagieren.
Das lässt sich aber in diesem Rahmen schlecht auf die Kürze erklären.
Für mich stehen da solche Prämissen wie:
Bienenhaltung ist regional …
Jedes Volk ist anders …
Nicht auf eine bestimmte „Betriebsweise“ oder „Behandlungssystem“ verarmen …
Wichtig sind Erfahrungswerte, die traut sich aber fast niemand zu sagen - leider …
Das sind nur so einige Stichpunkte zu meinen Gedanken.
Alles Gute vom Rolf
Dann mache doch ein dazu passendes Thema auf…Insofern, dies hier erlaubt ist.
Da kannst du deine Erfahrungswerte aufführen.
Meine Erfahrung, kann ich aufführen. Aber eben. Was nicht sein darf, kann nicht sein…Z.B. Zuckerwasser…Und noch etwas mehr.
Lg Sulz.
@Sulz
Danke für deine Antwort.
Ein neues Thema kann hier jeder aufmachen.
So viel Erfahrungen habe ich mit den Bienen noch nicht.
Ich versuche aber aufzupassen und zu lernen, mal schauen was daraus wird.
Jede „Partei“ hat natürlich ihre Regeln.
Trotzdem kann man hier über alles schreiben - denke ich.
Es soll ja auch jeder selber entscheiden, wie er seine Betriebsweise gestaltet.
Ich habe hier auch etwas Futterteig und Sirup stehen.
Den nutze ich auch, wenn es anders nicht gut geht.
Mit der Winterfütterung halte ich mich hauptsächlich an Gerstung.
Aber das Hauptsächliche ist für mich, die Bienen nicht nur mit „Haushalszucker“ zu bewirten und den Menschen den gesunden und inhaltsreichen Honig anzupreisen und zu verkaufen.
Mit meiner Kleinstbienenhaltung (ca. 4 Völker) verkaufe ich keinen Honig.
Soll erst nal reichen für jetzt …
Alles Gute vom Rolf
Gute Idee! Habe ich nun gemacht.