Rezension zum Dokumentarfilm "Ein Himmel voller Bienen"

@Katrin Sonnleitner hat für das Mellifera-Blog eine Rezension des Dokumentarfilms „Ein Himmel voller Bienen“ verfasst:

In Ihrem Dokumentarfilm “Ein Himmel voller Bienen” geht Vanessa Weber von Schmoller der Frage auf den Grund, wie wir den Bienen helfen können. Dabei spielen nicht nur Honigbienen, sondern auch deren “wilde Schwestern eine wichtige Rolle. Wir haben uns den Film angesehen und geben hier einen Überblick, was die Zuschauer*innen erwartet.

Siehe auch

https://www.einhimmelvollerbienen.com/

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Wenn ich das Wort „Bienensterben“ lese kringeln sich mir die Fingernägel. Meist kommt irgendein aus der Luft gelutschter Blödsinn. Wenn es gut gemeint ist, dann ist es aber daneben und ich kann nur den Kopf schütteln. Mich versöhnt aber Dein Text:
„Sie lassen ahnen, dass “Bienensterben” sich nicht auf ein (vermeintliches) Aussterben der Honigbienen bezieht, sondern für den (tatsächlichen) Rückgang, das Aussterben von vielen, meist solitär lebenden Bienenarten, steht. Diesem Sterben liegt eine komplexe Gemengelage zugrunde, die zwar nicht einfach so im Vorbeigehen aufgelöst werden kann, der wir aber immerhin mit einem gemeinsamen, flächendeckenden Engagement begegnen können.“

Ich muss mir den Film mal ansehen. Wir haben in der Stadt ein Programmkino, da könnte/würde so was reinpassen um dann anschließend mit den Zuschauern zu diskutieren.
lg Alexander