Moin,
Bei Imkern auf Madeira: Imker und Bienen über die Schulter geschaut - Urlaub Madeira ein Video von Nordbiene - Dunkle Biene und Natur
Wird bei minute 14:55 wird umgelavt
https://www.youtube.com/watch?v=vrUTsQaw6Pw
Ich finde das geht bei der Bienenkiste oder ERB bestimmt auch.
mfg Dirk
Hey Dirk, das Video endet bei Minute 27.21.
Ich habe mir diese Erklärung zum Begriff Umlarven angeschaut und denke dass dies für meine Bienenkisten nicht in Frage kommt.
http://www.beeventure.de/imkerei/honigbiene/bienenzucht/koniginnenzucht/umlarven.html
Moin,
naja kommt aus die Situation. Nehmen wir an dein Volk ist seit 9 Tagen Weisellos und hat keine Brut. Dan wird es knapp eine Königin zuzusetzen falls du überhaupt eine so schnell bekommst. Aber mal eben eine Larve von einer Beute in die Nächste ist schnell gemacht und das Volk kann sich eine nachziehen. Wenn es erst mal eine Afterweisel gibt ist immer Mist, dann musste das Volk in die Wiese abkehren. Mit einer Afterweisel kannste nach 10 Tagen weisellosigkeit rechnen.
mfg Dirk
Hi,
das Umlarven hat mit naturgemäßer Bienenhaltung nichts zu tun. Weiter ist die Wahrscheinlichkeit bei einer Larve ziemlich gering, dass diese angenommen und zur Königin ausgebildet wird. Auf Zuchtlatten werden z. B. bis zu 15 Larven eingehängt. Dann muss die Larve auch genauso eingelegt werden, wie sie in der entnommen Zelle war. Liegt sie falsch herum, ist es ebenfalls vorbei mit der Königin. Die Arbeiterinnen werden die Larve und die Zelle ausräumen.
Besser und einfacher wäre eine Wabe mit offener Brut aus einem anderen Volk einzuhängen. Die Bienen ziehen sich dann von selbst eine Königin. Dies wäre auch die Vorgehensweise bei der Einraumbeute bei Weisellosigkeit.
Königinnen sollte zudem jeder anständige Imkerverein zur Verfügung stellen können.
Bei der Bienenkiste geht dies nicht, außer man würde die Larve in den Honigraum einsetzen.
Aber wie geschrieben: Hat mit naturgemäßer Bienenhaltung nichts zu tun!
Gruß
Markus
Genau das habe ich in diesem Jahr mit einer Brutwabe DNM in einer meiner Warre gemacht, zum ersten Mal. Der ziemlich große Schwarm erwies sich als weisellos. Der Transport der Wabe erfolgte in einer Ablegerkiste, Temperatur habe ich gehalten indem ich zwei Flaschen mit warmem Wasser in diese Kiste gelegt habe. Das Rähmchen musste mit der Stichsäge verkleinert werden. (dabei kam keine einzige Brutzelle zu Schaden). Aus einem der
Stifte erwuchs eine Weisel. Inzwischen fliegen sich die Neubienen ein,.
Ist auch nicht wirklich wesensmäßig, besonders für das 'Wirtsvolk" der Brutwabe.
Aber was will man sonst machen… Das Volk hätte ohne Stockmutter keine Chance. Das mit den warmen Flaschen ist gut, muss ich mir merken! 
Na das stimmt. Weder im Spendervolk noch in der Warre kam eine Biene zu Schaden.
Mir fällt ein dass ich die Flaschen nicht rein gelegt habe sondern gestellt, links und rechts. Damit sie nicht umfallen und rumkullern haben wir sie oben in die Wabe gedrückt. War Honig drin, hat die 10 km super gehalten 