Petition: Freigabe der Verdampfung von Oxalsäure

FREIGABE DER VERDAMPFUNG VON OXALSÄURE

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Hallo zusammen,

heute habe ich zu o.g. Petition
freigabe-der-verdampfung-von-oxalsaeure_der-petition-wurde-nicht-entsprochen_1637143803.pdf (1,1 MB)
eine Mail bekommen. Den Anhang stelle ich hier mal ein.

Sehr interessant !

Wenn ich das Schreiben richtig interpretiere gibt es keine Bedenken in Bezug auf das Verdampfungverfahren von Seiten Prof. Schick`s sondern er hat festgestellt daß einfach noch niemand ein Präparat für die Zulassung zum Verdampfungsverfahren eingereicht hat.
Jetzt die Frage : Wer ist berechtigt diesen Antrag zu stellen ?
Der Dr. Liebig wäre ja eigentlich der richtige Mann dafür.
Rein theoretisch könnte man fast jede Studie zu diesem Thema dafür verwenden
Gruß Jörg

Genauso interpretiere ich das auch. Allerdings muss wohl der Hersteller eines Medikaments den Antrag nebst Studien einreichen. Verstehe ich das richtig?:man_shrugging: Aber insgesamt steht die Diskussion für mich in einem etwas anderen Licht als bisher….

Die Zulassungsverfahren im Pharmabereich sind sehr stark reguliert und streng reglementiert. Da reicht es nicht, irgend eine „Studie“ einzureichen, in der Herr Liebig irgend etwas ausprobiert hat.
Das ganze ist sehr bürokratielastig, sehr aufwändig und sehr teuer. Eine Einzelperson ohne Forschungslabore, Entwicklungsabteilung, Mediziner, Toxikologen und Fachjuristen kann hier kaum etwas ausrichten.
Daher sind es in der Regel pharmazeutische Unternehmen, die diesen Aufwand und die Kosten auf sich nehmen, da es sich für sie um eine Investition handelt. Sie versprechen sich dadurch einen Gewinn. Tun Sie das nicht, streben Sie auch keine Zulassung an.

Gruß
Heiner

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Es wäre deprimierend wenn sich da keiner finden würde
MfG Jörg

Deprimierend ist das für mich nicht.
Die Behandlungsart der Honigbienen ist für mich nur ein ganz kleiner Teil im Notwendigen des Großen und Ganzen.
Die Menschen müssten sich allumfassend mit ihren Problemen - mit ihrem „Problem“ - auseinandersetzen.
Wenn wir das „Problem Varroa“ aus der Welt schaffen könnten, uns - der Menschheit - wäre nicht geholfen.
Aber - es wäre zumindest ein Tropfen auf den heißen Stein.

Schönen Sonntag vom Rolf