Hallo Liebes Forum
interessanter Beitrag von Norbert Poeplau, jedoch für mein Verständnis für die Bienen als Ganzes und des wesensgemäßen Imkerns, irgendwie …
wie sag’ ich’s?
Verwirrend?
Frage ich ein Kind, was für die Bienen das beste Futter ist, dann kann ich mir keine andere Antwort vorstellen: Honig!?
So wie ich es bis hierher belesen habe, behauptet glaube auch niemand hier das Gegenteil. Da es aber sein kann, dass niemand die Sichtweise im Hinterkopf behält, könnte man munter diskutieren um etwas, was eindeutig scheint?
Was nämlich nach meiner Auffassung entscheidend in dem Beitrag von Herrn Poeplau fehlt, ist die Betonung, aus welcher Sicht er seine Gedanken betrachtet.
Aus der Sicht der Bienen?
Geht wohl kaum, außer er ist, na ihr wisst, wer das nur sein kann.
Aus der Sicht eines Hobby Imkers?
Aus der Sicht eines Philosophen?
Aus der Sicht eines Theoretikers?
Aus der Sicht der Honig Industrie?
Teil-Treffer!
Aus meiner Sicht betrachtet er seine Gedanken aus der Sicht eines Imkermeister, der eben genügend Theorie, als auch Praxis sein Eigen nennt. Zwar ist hier die Gefahr durch Beeinflussung des Schulwissens groß, fraglich in welcher Form da Philosophie, Biologie Geologie oder humanitäre Sichtweisen betrachtet werden. Dennoch ist die Sicht eines Imkermeisters nach der allgemeinen Auffassung, schätze ich, ganzheitlich kompetent.
Auch ich halte ihn kompetent genug. Seine Sichtweise ist nachvollziehbar.
Seinen Beitrag würde ich etwas so zusammenfassen:
Zwar ist Honig seit Millionen von Jahren das beste Futter für die Bienen, zu Testzwecken, auch mit einem wirtschaftlichen Hintergrund geht die demeter Imkerei dabei diesen Umweg.
Meine Zusammenfassung dieser Diskussion ist:
Ich schätze, hier kochen alle ihr eigenes Süppchen, was auch gut ist, denn die Vielfalt macht das Leben aus. Deshalb diese Diskussion, da dabei die genaue Sichtweise außen vor (verwirrend) ist.
Gut so!
Danke dafür.
Ich konnte bisher viel mitnehmen. Weiß nun, wie ich mein Futter für den Winter berechne (niemand, den ich bisher fragte, konnte mir eine genaue Formel benennen) und betrachte mir das Thema genauer, Bienen mit ihren eigenen Honigwaben durch den Wintern zu bringen.
Interessant zu wissen, dass Honig gesund und lebensverlängernd sein könnte (wobei nix Neues, dieses Wissen gibt die Natur ein paar Jährchen so vor ^^).
Aber ich weiß nun auch, dass ich mir nicht so viel Theorie reinziehen sollte, beeinflusst das Einfache und macht es viel zu kompliziert.
Danke für eure lern- und lehrreichen Beiträge
der seine Chipstüte wieder zur Hand nimmt
Summ summ
Malemmy