Feedback im Forum

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Wechsel im Moderatoren-Team

Gibt es dafür einen Grund?

Rolf

Den gibt es immer🙂

Das fängt bei Zeitmangel an, geht über „Gedult am Ende“ und hört bei persönlichem „Eingeschnapptsein“ auf.

Manches kann ich auch gut verstehen.
Hier wird teilweise 187x dasselbe gefragt und diskutiert.
Die Fragesteller machen es sich einfach, suchen nicht selber und erwarten dass irgendwer sich die Zeit nimmt und zum 188. mal dieselbe Frage beantwortet.
Da gibt es Fragen die mit ein wenig Eigenmotivation in 1 Minute suchen selbst geklärt werden könnten.
Da habe ich auch keine Lust mich 15 Minuten für die 189. Antwort hinzusetzen.

Wie auch immer:
Jeder hat das Recht sich zurückzuziehen.
Aber sich einfach zu „verp…en“ wenn was nicht passt ist auch irgendwie schwach.

Von daher würden mich auch die Gründe für den plötzliche Rückzug von Sulz interessieren.

Gruß Andreas

P.S.:
Zum eigentlichen Thema hier:
Schön dass Ihr Euch dazu bereit erklärt habt, Danke!
Ich persönlich erwarte auch nicht, dass ein Moderator 20 Jahre Erfahrung hat.
Die habe ich zwar, weiss aber bei weitem auch nicht alles und lerne auch immer noch gerne dazu oder erweitere meinen Horizont :slightly_smiling_face:

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Ich betrachte das Engagement als Moderatorin von meiner Seite aus weniger darin, mit vielen Erfahrungen aufwarten zu können (denn die habe ich schlichtweg nicht), dafür gibt es hier im Forum zum Glück ja auch einige Menschen wie dich, von denen wir (mich eingeschlossen) wertvolle Impulse mitnehmen können.

Moderatoren/Moderatorinnen können dafür vielleicht versuchen, hier und da Wogen zu glätten oder in anderer Weise für Ordnung im Forum schaffen, wie es @EmmBee z.B. kürzlich gemacht hat, als er Beiträge sinnvoll organisiert hat (Beiträge verschoben etc.), um visuell einen besseren Überblick zu erhalten

Hier könnte man die Fragenden ggf. kurz auf vorhandene Antworten/Beiträge aufmerksam machen (Beiträge verlinken) - so würde man wohl auch allgemein das Bewusstsein schaffen, zuerst im Forum nach passenden Beiträgen zu suchen und dann dort bei Bedarf weitere Fragen stellen. Das wäre einerseits eine Aufgabe für Moderatoren, andererseits könnte das natürlich auch jeder hier tun, der Lust und Zeit dafür hat

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Da hast Du Recht, mir geht es aber auch um Fragen aus der Kategorie „Mein Volk ist tot, warum?“

Das ist dann einfach zu wenig.

Wie kann ich erwarten dass sich jemand Zeit für mich nimmt, wenn ich selber mir nicht mal die Zeit nehme um die Rahmenbedingungen und die Vorgeschichte mitzuteilen.

Vielleicht würde da ein Fragenkatalog helfen, der gemeinsam (zu manchen) Fragen ausgefüllt werden muss.
Z.B.:
Beutenart
Standort
Schwarm von wann
Wann und wie behandelt
Wieviel gefüttert
Bilder

Gruß Andreas

Hallo zusammen,

ich habe die Vorstellung der neuen Moderatoren und Moderatorinnen in einen anderen (älteren) Thread geschoben:

https://discourse.mellifera-netzwerk.de/t/wechsel-im-moderatoren-team

Da ich selbst ja dazu aufgefordert hatte, Anregungen hier hinein zu stellen, habe ich den Thread entsprechend umgewidmet.

Bitte entschuldigt, dass mir dabei zunächst einige Posts in die falsche Reihenfolge geraten sind, sobald ich den Kunstkniff gefunden habe, sie innerhalb des Threads zu verschieben, mache ich das.

An der Feedback-Möglichkeit arbeiten wir auch noch. Kann also gut sein, dass sich da demnächst noch etwas ändert.

Viele Grüße euch

Katrin

Lieber Andreas,

deine Idee eines Fragenkatalogs finde ich prima - wir schauen mal, wo hier der passende Platz dafür ist bzw. wie wir diese Anforderung deutlicher hervorheben können.

Viele Grüße

Katrin

Vorschlag meinerseits in diese Richtung :
Setzt doch einen Hinweis bei der Eröffnung eines neuen Beitrags in die erste Reihe der permanent erscheind und erstmal beantwortet werden sollte bevor der eigentliche Beitrag erstellt werden kann, sozusagen als Einführung.
Ich weiß zwar nicht ob sich das technisch realisieren läßt aber eine persönliche Vorstellung , zumindest von neuen Mitgliedern, würde ich ebenso positiv sehen wie @Ostalbkiste schon vorgeschlagen hat
Gruß Jörg

Guten Morgen Christian !

Als erstes geht es mir um die Bienen und die Bienenhaltung.
Ich versuche dabei eine Ausrichtung zur „wesensgemäßen Bienenhaltung“.
Nach meiner Meinung ist das aber ein ständiger Weg von Erkenntnissen, egal ob Profi oder Anfänger.
Die „Erleuchtungen“ kommen nicht im Minutentakt und wenn man sie praktiziert entstehen neue Fragen. Da sich die ganze Umgebung ständig ändert müsste sich ja auch eine wesensgemäße Bienenhaltung daran anpassen.

Wichtig ist mir miteinander zu reden und sich auszutauschen und dabei den anderen zu respektieren und dessen Meinung auch zu akzeptieren. Natürlich kann und soll man auch seine abweichende Meinung äußern.
Selbstverständlich möchte als Anfänger auch von dem Profi lernen. Und manchmal sieht vielleicht der Profi auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Vielleicht kommen wir so näher an die „Wesensgemäße“ heran.

Alles Gute vom Rolf

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Lieber Sulz,

Deine völlig willkürliche Interpunktion erschwert manchmal etwas die Lesbarkeit Deiner Texte.
Falls Du Dich mit dem Thema selber nicht näher beschäftigen möchtest, gibt es dazu sicherlich Korrekturprogramme, deren Anwendung Deinen Lesern die Sache etwas vereinfachen würde.

Gruß
Heiner

Ich finde es schön, wenn wir uns in diesem Forum auf die Inhalte konzentrieren. Diese sind, völlig unberührt von etwaiger Kommasetzung, Groß- und Kleinschreibung, Rechtschreibfehlern und ähnlichem, für mich sehr wertvoll.
Meist ist es doch so, dass die Geräte, mit denen man hier schreibt, genauso wenig perfekt sind wie die Menschen dahinter, ich sage nur „Autokorrektur“ :wink:
Wenn hier jemand nicht mehr schreiben mag weil die Erwartung der Community hier zu sehr Richtung „Beste Lesbarkeit“ geht, empfinde ich das als großen Verlust. Wer bestimmte Beiträge nicht lesen mag weil sie ihm/ihr Schwierigkeiten machen, hat natürlich auch das Recht, diese zu ignorieren.
Es ist vielleicht ein schmaler Grad: Den Leser wertschätzen, indem ich mir um gute Lesbarkeit Gedanken mache, in dem Rahmen, der mir in dem Moment möglich ist. Den Schreiber wertschätzen, indem ich als Leser großzügig über das hinweg sehe, was nicht zu inhaltlichem Unverständnis beiträgt… :dove:

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Da stelle ich mich mal in die … „Mitte“ … ???
Etwas Rechtschreibung ist schon wichtig. Da sind wir wieder bei gewissen „Reformen“, „Modeerscheinungen“, die sind mir viel „unerträglicher“.
Die Kritik beschränkt sich bei mir aber auf ständige „Kleinschreibung“ und absoluten Quatsch. Wie das „Vollpulvern“ und andere regionale Spezialitäten.
Manche „rechtschreiberisch“ korrekte Beiträge sind fachlich vielleicht falsch …
Jeder muss selber entscheiden wie, was, wo er etwas „dazu gibt“.
Wie wollen wir diese „Wertschätzung“ handhaben, fachlich oder rechtschreiberisch?

Ich würde vorschlagen, beruhigen wir uns, konzentrieren wir uns auf unsere Lieblinge, unsere Bienen.

Über zu viele oder zu wenige Komma’s entschuldige ich mich, mit der „Computerautomatik“ handelt man sich aber auch einige Kritik ein.
Sehen wir es positiv, nehmen wir es gelassen, freuen wir uns über unsere Aktivitäten hier!

Alles Gute vom Rolf

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Wir schreiben hier keine wissenschaftlichen Abhandlungen die erst nachdem ein Lektor sie gelesen hat freigegeben werden. Ich kenne Leute die dort die Dreckfulhler rausnehmen und auch auch Satzbau berichtigen.
Es kommt immer auf den Inhalt an. Wer es hier nicht verseht, kann nachfragen. Wenn ich einen Artikel in z.B. einer Bienenzeitung lese und nicht so ganz verstehe frage ich den Autor. Diese sind manchmal sehr entgegenkommend und freuen sich wenn jemand Verständnisfragen hat.

Nicht jeder hat Abitur und nicht jeder kann die Tastatur so bedienen dass er nicht mal auf nicht mal auf die benachbarte Taste kommt.

In diesem Forum geht es jedenfalls gesitteter zu als in anderen. Das feut mich.

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Man sollte bedenken, dass es Menschen mit Lese-Rechtschreibstörungen gibt. Mir fällt es auch manchmal schwer, den ein oder anderen Beitrag in meiner gewohnten Weise zu lesen, aber aus Respekt vor einem anderen Menschen würde ich eine Schreibweise dennoch nicht kritisieren. Gut gemeinte Ratschläge (z.B. in Bezug auf Korrekturprogramme) könnte man auch in einer privaten Nachricht geben. Dadurch stellt man jemanden sicher etwas weniger bloß

Sprache ist der Spiegel unserer Gesellschaft und zum Glück haben wir die Möglichkeit, durch unsere Sprache auf Missstände aufmerksam zu machen. Ich ärgere mich z.B., wenn in der aktuell neu formulierten Satzung des örtlichen Imkervereins nach wie vor vom Imker die Rede ist und dazu erklärt wird, dass damit natürlich auch andere Geschlechter gemeint seien

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Liebe/r sulz, auch ich wurde vor einiger zeit via PN von einem mod angeschrieben, ob meiner dauer kleinschreibung, seit dem belasse ich es in diesem forum lieber beim mitlesen, oder mal nen tipp per pn weitergeben…. Dies hier ist nun gerade die erste kleine ausnahme wieder seit dem.
Vg dany, die sich nun wieder nur aufs lesen beschränkt, nicht dass das zu sauer aufstoßen muss hier im forum :wink::v:

Ohweia, ich finde ich es ziemlich schade, dass du meine Worte ganz offensichtlich völlig falsch interpretierst (ehrlich gesagt ärgert es mich sogar, dass du es so auslegst). So war das meinerseits nämlich überhaupt nicht gemeint! Ich wollte damit vielmehr sagen, dass man derartige Probleme persönlich miteinander besprechen kann, anstatt jemanden öffentlich zu beschämen. Es war keineswegs ein Aufruf, Tipps via PN weiter zu geben (wäre aber immer noch besser, als öffentlich, hm?). Ich persönlich würde Schreibweise auch nicht in einer privaten Nachricht kritisieren oder irgendwelche belehrende Tipps geben, das war eher eine Reaktion darauf:

Mir würde es nicht im Traum einfallen, jemandem diesbezüglich Ratschläge zu erteilen (weder öffentlich, noch in einer privaten Nachricht):

Ich hoffe, ich konnte das klarstellen

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Na aber Hallo…Leute.

Mit bestem Dank dazu, dass ihr mir helfen wollt.

Ich habe heute in der Früh, diesen Beitrag, von Heiner gelesen, und zur Kenntnis genommen.
Ich habe diesen Text, nicht so gelesen, als das mir hier jemand helfen möchte.

Interpunktion…Gogel (oder wie das auch immer schreibt) weis Rat…Nun weis ich zumindest was dies heisst.

Heute Abend, hätte ich diesem Beitrag, ein "gefällt mir " gegeben, und damit wäre für mich die Sache erledigt gewesen.

Und ja. Vielleicht, wollte mich da sogar jemand mit Absicht „blos stellen“.

Ich war aber auch nie ein „Hirsch“ in der Gramatik, und der Verwendung von Satzzeichen.

Seit 2012, bin ich Modern, und habe einen Laptop, mit Internet. Dies heisst aber auch nicht, wie man diesen bedient. Ich schreibe noch heute mit einem Finger…Und wie man ü, oder ö, Gross Schreibt, weis ich noch nicht. Ebenso, wie man etwas verlinkt.

Also Leute. Lasst den Heiner, über mich schreiben, was er gerne schreiben möchte. Ich verfüge, über recht viel Selbsbewusstsein, und lasse mich von einem Heini, nicht aus der Ruhe bringen.

Lg Sulz.

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Guten Morgen, ich denke, dass man solche Beiträge auch zum Anlass nehmen kann (damit meine ich uns alle), etwas sorgsamer darüber nachzudenken, was und wie man jemanden anspricht. Vielleicht denkt man im Eifer nicht immer darüber nach, dass man andere mit seinen Worten verletzen oder beschämen kann und sicher gibt es bei uns allen auch sehr unterschiedliche Wahrnehmungen. Aber es lohnt sich doch zumindest, vor dem Absenden eines Kommentars darüber nachzudenken, ob eine Kritik wirklich nötig und sinnvoll ist? Du nimmst dir derartige Kritik offensichtlich nicht so sehr zu Herzen, aber es gibt Menschen, bei denen wäre das anders, deshalb würde ich mir wünschen, dass wir alle etwas rücksichtsvoller miteinander umgehen (mich natürlich eingeschlossen). Vielleicht ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar, ob ein Kommentar verletzend ist, manchmal ahnt man das aber bereits beim Schreiben

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Das hast du treffend geschreiben Salome. Ich weis noch als ich vor rund 20 Jahrenn zum ersten mal einen Beitrag in einem Forum schrieb. Das waren zwei oder drei Sätze. Menr traute ich mich damals noch nicht auf dem neuen Laptop. War alles ungewohnt so öffentlich zu schreiben. Was ich schrieb war wohl ganz gegen die öffentliche Meinung diverser meinungsvorgebender Platzhirsche. Scheinbar hatte ich mit ein paar Fakten einfach gereitzt. Dann bin ich erst mal angeschisssen worden und ich habe mich für ein paar Wochen zurückgezogen. Ich lernte das auch bei anderen kennen die nach einem oder mehreren Beiträgen verunsichert waren.

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