Erfahrungen mit MAQS in der Bienenkiste

Ich denke darüber nach, die Betriebsanleitung der Bienenkiste im Blick auf die Varroabehandlung zu aktualisieren. Wer von Euch behandelt mit MAQS in der Bienenkiste?

Mich würden Eure Erfahrungen (möglichst ausführlich) interessieren: Anwendung, „Dosierung“, subjektive (oder noch besser objektive) Wirkung, Völkerverluste durch die Behandlung oder durch Varroa trotz Behandlung, …

Hallo Erhard, tatsächlich habe ich dazu keine Erfahrung, jedoch schon viel Horror dazu gehört. Mit kompletten Völkerverlusten bei normal warmer Witterung. Hoffe ich darf nen Link zu ner Diskussion im Imkerforum dazu teilen, aber evtl. kennst du den Strang ohnehin schon: https://www.imkerforum.de/forum/thread/47280-maqs-katastrophale-erfahrung/
VG dany

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Vielleicht ist zur Fragestellung noch zu ergänzen, ob jemand „FormicPRO“ (als Nachfolgeprodukt der MAQS) verwendet?

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Hallo zusammen,

ich habe in meiner Biki No.1 neulich wieder mit dem Nassenheider verdunstet, hat sehr gut geklappt und war sehr (!) effizient.
Die MAQs u.Ä. verdunsten AS ja im „normalen“ Magazin von den Oberträgern aus durch die Wabengassen, da die AS schwerer ist als Luft- das fällt bei der Biki ja weg. Kommt dann überhaupt genug in der Brut an oder fächeln die Damen den Wirkstoff einfach schick durchs Flugloch? Um dem zumindest etwas entgegen zu wirken, stelle ich z.B. den Verdunster so weit es geht oben im Honigraum auf, also quasi aufgebockt. (Ob auch die AS weiß, dass ich mir das so gedacht habe und sich dran hält oder dann halt trotzdem großenteils einfach ungenutzt „runterfällt“?)
In der ERB operiere ich gerade mit Varromed- ist das vielleicht für die Biki auch eine Überlegung wert?
Die Tatsache, dass man wenigstens drei Mal den ganzen Laden öffnen muss ist nicht sonderlich attraktiv, klar. Aber dafür kann ich wetterunabhängig agieren und es „fühlt“ sich netter an. Ob die Bienen das auch so sehen? Man weiß es nicht…
Viele Grüße,
Sabine

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